Reichsdeutsche und sowjetische Häftlinge mußten sich am 26.4.1945 im KZ Dachau zum Abmarsch aufstellen. Dieser wurde durch verlangsamte Ausgabe der Proviantrationen verzögert. Offensichtlich blieb aber im Lager, wer wollte, ganz abgesehen von den Kranken. Karl Leisner blieb im Krankenrevier. Von dort erlebte Karl Leisner am 29. April die Befreiung durch die Amerikaner.
Lesen Sie den kompletten Beitrag von Hans-Karl Seeger, den er vor drei Jahren auf der Homepage veröffentlicht hat.