Dieses geflügelte Wort hat in Gesang und Text einen vielfachen Ausdruck gefunden. Obwohl Karl Leisner die Aussage vermutlich nicht kannte, erlebte er deren ganze Wahrheit während seines Besuches in Berlin1929. Seine Tagebucheintragungen geben darüber beredt Auskunft. Teilaspekte sind bereits unter folgenden Links in Aktuelles erschienen:
Aktuelles vom 10. November 2011
Aktuelles vom 10. Februar 2014
Das Heft „Andere Zeiten – Magazin zum Kirchenjahr“ brachte im Heft 1/2014 einen Artikel von Friederike Lübke mit dem Titel „Die Stille in Berlin“. Es geht um das Projekt „Cross Roads“, in dem Touristen und Interessierte an Orte des Glaubens geführt werden. Erwähnt werden zum Beispiel:
Denkmal für die Bücherverbrennung – Denkmal für protestierende Frauen in der Rosenstraße – Berliner Dom und Denkmal für Georg Elser
Viele dieser Orte haben auch einen Bezug zu Karl Leisner.