
Am 14. November 2010 wurde durch Weihbischof Wilfried Theising im Ortsteil Winnekendonk[1] der Stadt Kevelaer eine Stele eingeweiht, die an Glaubenszeugen erinnert, die am Niederrhein in besonderer Weise geehrt werden.
[1] Erste urkundliche Erwähnung 1282, Zerstörung im Zweiten Weltkrieg zu 85% und Wiederaufbau ab 1948, Eingemeindung nach Kevelaer am 1.7.1969
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Seit 1992 ist in der Kirche St. Joseph[1] im Duisburger Ortsteil Hamborn[2] ein Kreuzweg von dem Künstler Bert Gerresheim[3]. Der Künstler hat bei verschiedenen Stationen als Begleitfiguren Personen aus dem 20. Jahrhundert gewählt, die die Kreuzigung in die heutige Zeit übersetzen. Bei der fünften Station ersetzte er Simon von Cyrene durch den Seligen Karl Leisner.
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Am 22. November 1964 wurde auf dem Gelände des ehemaligen KZ Dachau neben der KZ-Gedenkstätte das Frauenkloster des Teresianischen Karmels (OCD) Heilig Blut mit der dazugehörigen Kirche eingeweiht. Der Konvent hält in Gebet und Gottesdienst das Andenken der Häftlinge und Märtyrer des KZ Dachau in lebendiger Erinnerung.
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Am Abend des 12. August 1997, dem 52. Todestag Karl Leisners, segnete der Münchener Weihbischof Engelbert Siebler in Anwesenheit von weit mehr als 100 Menschen in Krailling am Waldsanatorium Planegg das Denkmal für Karl Leisner ein.
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Nach dem Umbau des Pfarrheims der Kirchengemeinde St. Nikolaus[1] an der Lange Straße 2 in Diestedde[2] und dem Anbau eines eingeschossigen Pfarrsaals an der westlichen Giebelseite des Gebäudes wurde das Haus mit der Einweihung am 11. Dezember 1983 nach Karl Leisner benannt.
[1] 1136 erstmalige urkundliche Erwähnung der Pfarrei Diestedde – 1217 bestätigt Bischof Otto I. von Münster, dass in der Kirche der heilige Nikolaus verehrt wird. 1318 wird bekundet, dass alljährlich eine Nikolauswallfahrt und eine Nikolausprozession stattfinden. 1813 Errichtung der zweiten romanischen Kirche – 1885 Einweihung der dritten Kirche – 1958 Einweihung der heutigen Kirche – Besonders wertvoll ist das romanische Triumphkreuz. Am 27.11.2011 Fusion mit vier weiteren Gemeinden unter dem Namen St. Margareta Wadersloh.
[2] Der Name Diestedde geht vermutlich auf eine Thing-Stätte zurück. An der 900jährigen Femeeiche in der Nähe des Schlosses Crassenstein fand im Mittelalter eine Freigerichtsbarkeit statt. Seit dem 1.1.1975 gehört Diestedde anlässlich der kommunalen Neuordnung zur Gemeinde Wadersloh.
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Am Sonntag, dem 13. März 2005, wurde anlässlich des 90. Geburtstages des Seligen Karl Leisner zu seinem Gedenken auf dem Vorplatz seiner Geburtskirche St. Mariä Himmelfahrt[1] in Rees eine Büste feierlich enthüllt. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein (VVV) der Gemeinde Rees hatte sich für die Fertigung der Skulptur eingesetzt und die Anschaffung ermöglicht.
[1] Gräfin Irmgard von Aspel ließ 1012–1040 über den Gräbern ihrer Eltern ein Gotteshaus errichten und gründete dort ein der Muttergottes geweihtes Kanonikerstift. Nach einem Brand um 1245 wurde die Kirche 1250 wieder aufgebaut, Einsturz 1817, Errichtung der klassizistischen Pfarrkirche 1820-1828, Zerstörung am 16.2.1945, Wiederaufbau 1956-1970. Karl Leisner wurde am 3.3.1915 und Paula Leisner am 28.12.1919 dort getauft. 2005 Fusion mit vier weiteren Kirchen zur Pfarrgemeinde St. Irmgardis. In der Taufkapelle ist seit 2009 ein Karl-Leisner-Bronzerelief von dem Künstler Dieter von Levetzow.
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In der Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt[1] wurde Karl Leisner am 3. März 1915 getauft. Am 24. März 2009 schrieb Paul Wentges dem IKLK: „Es freut mich, Ihnen mitteilen zu können, dass nach Zustimmung durch den Kirchenvorstand und den Pfarrgemeinderat in der Taufkapelle unserer Pfarrkirche St. Mariä Himmelfahrt in Rees Herr von Levetzow die Vorderseite einer Karl-Leisner-Plakette angebracht hat.“
[1] Gräfin Irmgard von Aspel ließ 1012–1040 über den Gräbern ihrer Eltern ein Gotteshaus errichten und gründete dort ein der Muttergottes geweihtes Kanonikerstift. Nach einem Brand um 1245 wurde die Kirche 1250 wieder aufgebaut, Einsturz 1817, Errichtung der klassizistischen Pfarrkirche 1820-1828, Zerstörung am 16.2.1945, Wiederaufbau 1956-1970. Karl Leisner wurde am 3.3.1915 und Paula Leisner am 28.12.1919 dort getauft. 2005 Fusion mit vier weiteren Kirchen zur Pfarrgemeinde St. Irmgardis.
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Am Sonntag, dem 12. Juni 1995, wurde rechterhand neben dem Eingang des Karl-Leisner-Heims in Rees ein Bronzerelief mit der Darstellung der Priesterweihe Karl Leisners angebracht. Es wurde im Auftrag der Reeser Pfarrgemeinde St. Mariä Himmelfahrt[1] von dem Künstler Dieter von Levetzow[2] gefertigt.
[1] Gräfin Irmgard von Aspel ließ 1012–1040 über den Gräbern ihrer Eltern ein Gotteshaus errichten. Nach einem Brand um 1245 wurde die Kirche 1250 wieder aufgebaut, Einsturz 1817, Errichtung der klassizistischen Pfarrkirche 1820-1828, Zerstörung am 16.2.1945, Wiederaufbau 1956-1970. 2005 Fusion mit vier weiteren Kirchen zur Pfarrgemeinde St. Irmgardis.
[2] Der Bildhauer Dieter von Levetzow wurde 1925 geboren und studierte an der Kunstakademie in Weimar. Er wohnt in Kranenburg, im Ortsteil Nütterden und fertigt Portraits, Skulpturen, Brunnen und zahlreiche Werke für Kirchen.
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Im März 2015 segnete der heutige Präsident des IKLK Propst Johannes Mecking in der Kapelle des zum Karl-Leisner-Klinikums gehörenden St. Antonius-Hospitals ein Bronzerelief mit der Darstellung der Priesterweihe Karl Leisners. Anwesend war auch der Künstler Dieter von Levetzow[1].
[1] Der Bildhauer Dieter von Levetzow wurde 1925 geboren und studierte an der Kunstakademie in Weimar. Er wohnt in Kranenburg, im Ortsteil Nütterden und fertigt Portraits, Skulpturen, Brunnen und zahlreiche Werke für Kirchen.
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Seit 1989 ist in der St. Martinikirche in Wesel ein Kreuzweg, den der Künstler Bert Gerresheim unter dem Gedanken des „Aggiornamento“, des „Heutigwerden“ geschaffen hat. Bei der fünften Station hat er Simon von Cyrene durch den Seligen Karl Leisner ersetzt.
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