Bei der Suche nach einem Platz für die Aufstellung des Kunstwerkes „Informationsstehpult“ am Geburtshaus von Karl Leisner in Rees in der Florastraße entschied man sich irrtümlich für das heutige Wohnhaus Florastraße 11.
siehe Link
Link zum Bericht in der WAZ
Link zum Bericht der Kirchensite des Bistums Münster
Link zum Bericht in der RP ONLINE vom 13. November 2014
Korrektur
Karl Leisner kam am 14. Dezember 1940 ins KZ Dachau.
Mutter Amalia und Vater Wilhelm Leisner waren am 26. Dezember 1944 zum Gottesdienst in Karl Leisners Taufkirche St. Mariä Himmelfahrt in Rees.
Link zum Bericht in der RP – Grenzlandpost
Link zur Bischöflichen Pressestelle
siehe auch Aktuelles vom 6. November 2014