„Nächtliche Dreharbeiten am Hafen zu einem Film über den Hitler-Attentäter Georg Elser“ lautet der Titel eines Berichtes von Jürgen T. Widmer in der Lindauer Zeitung vom 18. Juli 2014.
In dem Artikel heißt es u. a.:
Nach dem Krieg geriet Elser in Vergessenheit, anders als Stauffenberg. Was vielleicht auch daran lag, dass Elser ein Einzelgänger war, aus armen Verhältnissen stammend.
Doch spätestens seit der Verfilmung mit Klaus Maria Brandauer (1989) hat das Gedenken an den unbeugsamen Geist aus Königsbronn, der im KZ ermordet wurde, wieder eingesetzt.
siehe Link zum Artikel in der Lindauer Zeitung
siehe Link zu Informationen des Georg-Elser-Arbeitskreises