Karl Leisner kannte die neue Kirche St. Willibrord in Kellen noch anders

turmUnter der Überschrift „Altar rückt in die Mitte. KIRCHEN-UMBAU – Ein Jahr lang wurde St. Willibrord in Kleve-Kellen umgestaltet. Aus der Volkskirche der 1930er Jahre ist ein liturgischer Raum für eine kleinere Gemeinde geworden.“ berichtete Jürgen Kappel über die veränderte Kirche in Kellen.

In Kleve-Kellen gibt es eine alte St. Willibrord-Kirche An der Kirche 27 und eine neue St. Willibrord-Kirche Overbergstr. 3

 

 

 

Link zur alten Kirche

Link zur neuen Kirche

Unter der Überschrift „Willibrord ist fit für die Zukunft. Weihbischof Wilfried Theising weihte den neuen Altar der Willibrord-Kirche Kellen. Das Denkmal aus den 1930er Jahren wurde von Susanne Klösgen und Prof. Hannes Hermanns neu gestaltet“ berichtete Matthias Grass in der Rheinischen Post vom 17. Oktober 2016 über das Ereignis.

Links zum Artikel in der RP

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Links zum Umbau der Kirche

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Tagebucheinträge

Münster, Donnerstag, 20. Juni 1935, Fronleichnam
Am Donnerstag 4.23 Uhr ab Münster. […] Zu Hause fröhlicher Empfang. Mit Willi zur Kellener [St.-Willibrord-]Kirche (Feiner Chor-Wandvorhang! – Prozession).

Oster-VorhangPfarrer Joseph Bullmann war ab 1934 in Kleve-Kellen tätig. Er ließ in der Werk­statt Hespertal in Essen-Werden fünf riesige von Josef van Heekeren gestaltete Wandbehänge für die Advents-, Weihnachts-, Fasten-, und Osterzeit sowie einen grünen für die Zwischenzeiten anfertigen. Letzterer wurde erst im August 1935 geliefert, daher hat Karl Leisner den Oster-Vorhang gesehen.

Siehe Aktuelles vom 6. Juni 2015.

 

 

Kleve, Dienstag, 2. November 1937, Allerseelen
Vorher war ich um 8.00 Uhr in Kellen in der [St.-Willi­brord-]Kirche.

Fotos Monika Peusen und IKLK-Archiv