Karl Leisner und das Spyckklösterchen in Kleve

Spyckkloster (Spyckklösterchen) in Kleve – Pfarrkirche Herz Jesu
Eintreffen von Kapuzinern in Kleve am Aschermittwoch 1627 – Voll­en­dung ihres Klosters an der Stechbahn 1653 – Zusammenarbeit mit den Mino­riten der Unterstadtkirche – Aufhebung des Klosters 1802 – Grundsteinlegung eines Klosters mit einer Kirche in der Bau­ernschaft Spyck (Pfarrei Rindern) 23.4.1866 – Einweihung durch Weihbischof Johannes Boßmann aus Münster 4.10.1872 – Aufhebung des Klosters 1875 – Rückkehr 1887 – Studienanstalt der Ordensprovinz für philo­so­­phi­sche u. theo­logi­sche Studien 1890 – Abtrennung des Bereiches von der Unter­stadt­kirche (St. Mariä Empfängnis) 1966 – selbständige Pfarrei Herz Jesu, Rindernscher Deich 23, 1991 – Groß­ge­meinde Kleve 2005 – Die einzige nach Ende des Zweiten Weltkrieges in Kleve er­haltene Kirche be­fand sich im Kapuziner­kloster [Spyckklo­ster]. Dort vereinbarten die Eltern Leisner das Re­quiem für ihren verstorbenen Sohn Karl für den 20.8.1945.

Unter der Überschrift „Serie Gemeinde Aktiv (5): Kinder toben durch den Klostergarten“ berichtete Werner Stalder in der Rheinischen Post vom 31. Mai 2018 über Aktivitäten im Spyckklösterchen in Kleve.

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Siehe auch Aktuelles vom 4. September 2015 – Karl Leisner und das Jubiläum der Kapuziner in Münster.

Quelle des Fotos: Karl Leisner-Archiv