Karl Leisner und Ovid

Ovid: „Liebeskunst“
Aus dem Lateinischen von Friedrich Hertzberg. Mit einem Kommentar von Tobias Roth, Asmus Trautsch und Melanie Möller.
Berlin 2017
384 S., 39,90 €

 

 

 

 

Unter der Überschrift „Hat der Evangelist Matthäus etwa Ovid gelesen? – Ist das die rechte Lektüre für den Valentinstag? Die neue prächtig gestaltete und üppig kommentierte deutsche Ausgabe der berühmten ‚Liebeskunst’ des römischen Dichters liegt gut in der Hand und erfreut das Auge. Bis man sie aufschlägt. Der Erotikprofessor wird zugetextet.“ besprach Ulf von Rauchhaupt in der F.A.Z. vom 14. Februar 2018 das neue „Ovid-Buch“, ließ aber kein gutes Haar daran.

Online-Version des Artikels unter FAZ.NET vom 14. Februar 2018 – Hat der Evangelist Matthäus etwa Ovid gelesen? – Ist das die rechte Lektüre für den Valentinstag? Die neue prächtig gestaltete und üppig kommentierte deutsche Ausgabe der berühmten ‚Liebeskunst’ des römischen Dichters liegt gut in der Hand und erfreut das Auge. Bis man sie aufschlägt.

Zu Karl Leisners Beziehung zu Ovid siehe Aktuelles vom 1. März 2017 – Karl Leisner und der vor 2000 Jahren gestorbene römische Dichter Ovid.