Karl Leisner mit seiner Schwester Maria 1937 im Allgäu
Quelle des Fotos: Karl Leisner-Archiv
Karl Leisners Zitate aus Liedern
Auf der Schweizfahrt
Dienstag, 23. August 1932
Dann geht’s wohlauf aufs Pferd [Fahrrad[1]].
[1] s. „Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!“
Mittwoch, 24. August 1932
Eine fast andächtige Ergriffenheit packt unsre Herzen ob dieser Größe und Schöne der Gottesnatur. In solchen Augenblicken kann man kaum zweifeln daran, daß es einen lebendigen Gott gibt, der alles erschaffen, erhält und regiert.[1]
[1] s. „Lobe den Herren“
Montag, 14. August 1933
Kommentar zu Fotos von der Baltrumfahrt:
Sie sind traurig! („Scheiden tut weh!“[1])
Jetzt fahrn wir über d’ See, über d’ See …[2]
[1] aus dem Lied „Winter, ade!“
[2] s. „Jetzt fahrn wir übern See“
Montag, 1. Januar 1934
Vorsätze für das Jahr
Mal leiden können für seine Sache! – Durch Kreuz zum Licht und Sieg heißt’s, nicht nur: Durch Kampf zum Sieg.[1]
[1] s. „Zieh an die Macht“
Sonntag, 11. Februar 1934
Zurück zum Heim! Dort ergibt sich von selbst [ein] toller Abend („Bütten“ – Gesänge – Spiele) – „Heia askari!“[1] – endigen wir Neger. Das war [eine] tolle Fastnacht ohne Alkohol!
[1] Karl Leisner dachte an das Lied „Wie oft sind wir geschritten“.
Tagebuch Nr. 13 begann ursprünglich mit folgendem Eintrag:
Mein Tagebuch.
Karl Leisner, Kleve. – Münster.
Geht auch der Weg durch Nacht und durch Not
uns leuchtet sieghaft das Morgenrot![1]
Erhebt die Banner!
[1] aus dem Lied „Laßt die Banner wehen“
Sonntag, 10. Juni 1934
Großer Ausmarsch!
7.00 Uhr ab Domplatz […] Über den [Dortmund-Ems-]Kanal ([am Schleusenweg] Durchschleusung beobachtet) – Sudmühle – Handorf auf den Rundweg um Münster! Herrlich! In Münster großartiger „Vorbeimarsch“ an der HJ: „Christus, Herr der neuen Zeit!“[1] – „Laßt die Banner wehen“
[1] aus dem Lied „Wann wir schreiten Seit an Seit“
Dienstag, 14. August 1934
Unser großes Jungenlager in Groesbeek
[…]
Stille der Nacht sinkt nieder über das Land. Dankbar singen unsre Seelen in die Stille Gott dem Herrn ein überströmendes Danklied.
Lobet den Herren / Singet, danket Ihm![1]
[1] s. „Lobe(t) den Herren, den mächtigen König der Ehren!“ bzw. „Lobet den Herren alle, die ihn ehren“
Mittwoch, 15. August 1934
Kommentar zu einem Lagerfoto:
Unsere Fahne ist die Treue und die Trommel ist der Mut![1]
Der Trommelbube / er ruft uns zu Zucht und Dienst!
Wach auf, wach auf Du Deutsches Land!
[1] aus dem Lied „Seht die bunten Fahnen fliegen“
Mittwoch, 12. September 1934
Geht auch der Weg durch Nacht und durch Not, uns leuchtet sieghaft das Morgenrot. Wir sind bereit! Rufen es weit: Gott ist der Herr auch unserer Zeit! [1]
[1] aus dem Lied „Laßt die Banner wehen“
Samstag, 29. September 1934
Heute am Feste des Christuskämpfers St. Michael, unter dessen Fahnen einst in der stolzesten Zeit unserer deutschen Geschichte unsere Vorfahren in die Schlachten zogen, tretet ihr Jungen unter das Banner der Sturmschar, des grauen Heerbanns Christi und St. Michaels.[1]
[1] s. „Christi Heerbann“
Dienstag, 24. Dezember 1935
Zu Haus Weihnachtsabendschmaus. Nachher unter uns fünf Kindern aus den Streichen und frohen Tagen der Kindheit und Jungen- und Mädchenzeit erzählt, bis es Zeit wird, zur Mühle zu pilgern, wo Willi und ich mit der Sturmschar Christgeburt feiern. Jungmänner und Jungen feiern das Kommen des Kindes, des Herrschers, das Aufleuchten Gottes in unserer Zeitlichkeit. Die Feier war in der Idee gut, in der Ausführung mangelte noch manches, aber – Christ – der Retter – ist da![1] Wir singen, sinnen und spüren uns in das Geheimnis der heiligen Nacht hinein.
[1] aus dem Lied „Stille Nacht, heilige Nacht“
Exerzitien in Paesmühle
Dienstag, 31. Dezember 1935
Dienstag heute! Wir jungen Führer sind eigentlich zu schlapp mit den Jungen. – Aber ein frohes Herze leuchtet über allem. Die Trauungsfeier und Brautmesse waren fein mit den 80 quicklebendigen Kerls drum[1]. „Lobt froh den Herrn“. – „Segne Mutter, diesen Bund“![2] Die deutschen Texte klingen wunderfein ans Ohr, ins Herz.
[1] Die Jungen nahmen an einer Messe teil, vor der eine Trauung vollzogen wurde. Vor der Liturgiereform wurde das Ehesakrament vor der Eucharistiefeier gespendet, in der dann der Brautsegen gesprochen wurde; heute ist die Trauung am Ende des Wortgottesdienstes.
[2] aus dem Lied: „O Maria, Gnadenvolle“, das damals gerne bei Hochzeiten gesungen wurde.
Montag, 6. Januar 1936
Umsteigen wie gewöhnlich [in Menzelen-West – Wesel – Haltern]… Lese aus Alja Rachmanowa [Liefde, Tscheka en Dood – Studenten, Liebe, Tscheka und Tod – Tagebuch einer russischen Studentin]. Treffe Gerd Panhuysen aus Straelen.
Wie bin ich froh, bin ich froh, froh, froh, froh, o, o, o: Benedicamus Domino![1]
[1] aus dem Lied „Als ich bei meinen Schafen wacht“
Donnerstag, 13. Februar 1936
Am 13. nachmittags mit Jupp Deutskens spazieren. Wir kritisieren manches im Bau und an unserer Haltung. Feine Karte von Theo Reckhaus (BJsf [Bezirksjungscharführer] von Bottrop) „Wir stehen wie die Eichen“[1] – und Wilm Wissing. Das gibt Mut.
[1] aus dem Lied „Nunquam retrorsum“
Karl Leisner aus Freiburg am 3. April 1936 an Walter Vinnenberg in Münster:
Dich haben wir Flegels ja auch immer mehr geärgert, und „je länger mehr und mehr“[1].)
[1] aus dem Lied „Zu Bethlehem geboren”
Donnerstag, 1. April 1937
Herzlicher Abschied. Die liebe Gottesmutter schirme dich! – Himmlische Mutter, hilf mir auch in meinem schweren Kampf um das, was Du in mir entfachtest. – „Meerstern, ich dich grüße“ – Heimat! Was wärst du ohne die Gnadenstätten der Muttergottes!
Samstag, 10. April 1937
Otf. [Obertruppführer] Remnitzer bläst durch die Stadt das Horn. – Und weit schwingen die Töne des Herzens, so weit, so weit.[1]
[1] Anklang an das Soldatenlied „Weit ist der Weg zurück ins Heimatland, ja weit, so weit“
Dienstag, 13. April 1937
Baustelle Calbitz. Herrlich! Trotz wunder Füße steige ich nicht aufs Auto. „Immer marschieren …“.[1] Mit froher Stimmung drüber weg!
[1] Vermutlich dachte Karl Leisner an das Lied „Kameraden, wir marschieren“
Montag, 17. Mai 1937
Stunde der Seele. Innerstes spricht sich aus.
Oremus pro invicem. Veni, Sancte Spiritus, veni, veni, dulcis hospes animae. [Beten wir füreinander Komm, Heiliger Geist, komm, komm der Seele süßer Gast.[1]]
[1] aus der Pfingstsequenz „Veni, Sancte Spiritus“
Donnerstag, 20. Mai 1937
Reisetag! 4.30 Uhr Wecksignal. – 6.00 Uhr letzter Flaggenappell. (Ich hole noch schnell meine Brieftasche vom Spind und den Brotbeutel – beinah liegengelassen!!). Das letzte Mal darf ich im Sachsenland unsere Flagge hochziehn. … Marsch zum Bahnhof [in Dahlen]. Singen schlapp!
[…]
Leipzig 7.45 Uhr. Unser Singen schallt über den großen Hauptbahnhof („Heute wollen wir das Ränzlein“).
Sonntag, 13. Juni 1937
Den Haß fortzulieben sind wir da![1] – Die ganze magnitudo et excellentia fidei super omnem „visionem mundi“ [Größe und Herrlichkeit des Glaubens gegenüber jeder Weltanschauung] geht mir auf.
[…]
Dann los in die stille Mondnacht. Hinterm Hoogsteder Lager rechts ab ins Moor.
„Der Mond ist aufgegangen, die güld’nen Sternlein prangen am Himmel hell und klar.
Der Wald steht schwarz und schweiget – und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar.“
Diese Liedstrophe von Matthias Claudius[2] zeichnet wundervoll die Stimmung. – Ganz einsam gehe ich durchs Moor.
[1] In dem Lied „Herz Jesu, Gottes Opferbrand“ lautet eine Zeile „Laß uns den Haß, das bittre Leid fortlieben aus der dunklen Zeit.“
Antigone formuliert in der gleichnamigen Tragödie von Sophokles: „Nicht mitzuhassen, mitzulieben bin ich da.“
Vielleicht dachte Karl Leisner auch an ein Zitat aus dem damals viel gelesenen Buch von Franz Herwig, St. Sebastian vom Wedding, das er in sein Tagebuch eingeklebt hatte: „Haß, nichts wie Haß! Wie groß muß unsere Liebe sein, ehe sie den Haß überwindet! Wie viele Liebende müssen wir sein, damit neben jedem Hassenden ein Liebender steht, der ihn umarmt?“
[2] Karl Leisner zitiert aus dem Gedächtnis, im Urtext heißt es „die goldnen Sternlein“.
Freitag, 6. August 1937
Abends Geräteschuppen eingeschlemmt. „Freizeit, die ich meine – die mein Herz erfüllt – Du bist nur zum Scheine – süßes Engelsbild! – Komm’ mit deinem Troste der bedrängten Welt – denn im Arbeitsdienst, da beginnst ’D’ ja erst unterm Sternenzelt.“[1]
[1] s. „Freiheit, die ich meine“
Samstag, 7. August 1937
Otf. [Obertruppführer Ernst] Füllgrabe (neuer Quartiermeister) braucht Mann nach Hoogstede. Schnell gemeldet. – „Wenn die Sternlein funkeln.“[1]
[1] s. „Lied der Fallschirmjäger“
Dienstag, 17. August 1937
Mit auf Baustelle: „In Moor, Sumpf und Heid”[1]
[1] vermutlich abgewandelte Zeile aus dem Lied „Rosemarie“
Freitag, 17. September 1937
Alois L. [Lehner] und Karl H. [Handwerker] machen sich [all]mählich fertig für die Entlassung. – Ach, wärn wir da![1] – Aber – nur noch 35 Tage.
[1] aus dem Lied „In dulci jubilo“
Samstag, 23. Oktober 1937
Aber – so weh auch das Scheiden und Meiden[1] tut, – Herzblut mußte fließen und wird fließen müssen auch in Zukunft auf dem Weg zu priesterlichem Opferleben.[2]
[1] aus dem Lied „Scheiden und Meiden“
[2] Früher galt die Redewendung „Priesterleben – Opferleben“.
Samstag, 30. Oktober 1937
Mit Hein komme ich ins Gespräch, das sich bis 20.30 Uhr fortsetzt. De intimis. [Über Intimes, Persönliches.] Ich suche ihm Kraft zu geben zur Lebensgestaltung auf ein Ziel – die Familie – hin. „Gespräche unter der Laterne“[1], so oft waren sie, so schön.
[1] s. „Lili Marleen“
Dienstag, 9. November 1937
Und sei beruhigt: Herrliche innere Freuden bringt Dir dies letzte Opfer, das so ganz Letztes verlangte und verlangt – und einen tiefen Sehnsuchtsschmerz zurückließ. Denn Scheiden und Meiden, ei das tut weh![1]
[1] aus dem Lied „Scheiden und Meiden“
Sonntag, 10. April 1938
Und mit Dir und in Deiner Kraft laß mich dann Deinen Menschen Bruder und Führer sein!
Führer zum Vater im Himmel! Amen.
„Verkaufe alles, was du hast, und folge mir nach!“ [Mk 10,21 par]
„Christus, der ist mein Leben – und Sterben mein Gewinn.“[1]
[1] aus dem Lied „Christus, der ist mein Leben, Sterben ist mein Gewinn“
Dienstag, 12. April 1938
Abends 20.00 Uhr war in [St.] Lamberti eine feine Passionsfeierstunde. Die Betrachtung und die Lesungen waren etwas zu lang. – Musikalisch ([Domvikar Hubert] Leiwering) sehr gut. Auch im Aufbau klassisch. – Das Leiden, der bittere Weg des Herrn trat vor unsere Seelen. Ihm nach! „Nimm auf dein Kreuz, o liebe Braut!“[1]
[1] aus dem Lied „Christ spricht zur Menschenseel“
Sonntag, 1. Mai 1938
So führ uns durch dies Erdental zu Deinen Himmeln allzumal. Amen.“[1]
[1] Anklang an den Refrain des Liedes „Ihr Freunde Gottes allzugleich“ (Gotteslob 1975 Nr. 608, 2014 Nr. 542): Helft uns in diesem Erdental, daß wir durch Gottes Gnad und Wahl zum Himmel kommen allzumal!
Freitag, 13. Januar 1939
Dank- und Opfertag für das großdeutsche Reich.[1] Mein Gott, ich danke dir, daß Du mich als Deutschen hast geboren werden lassen. Alles Ringen um Freiheit und Größe trage vor Gott! „Großer Gott, wir loben Dich.“
[1] Jungmannskalender vom 13.1.1939: Das Saarland kehrt heim ins Reich, 1935
Sonntag, 26. Februar 1939
Herr, mach uns frei![1] Von aller feigen Sinnlosigkeit und allem egoistischen Stolz, die wir so schwer in unseren Gliedern tragen! – In nomine Domini! [Im Namen des Herrn!]
[1] aus dem Niederländischen Dankgebet „Wir treten zum Beten (Wilt heden nu treden voor God den Heere)“
Dienstag, 28. Februar 1939
1. Vortrag [der Weiheexerzitien]:
Christus, mein König![1] Deinem Reich, Deinem Dienst weihe ich mich ganz in Freiheit (der Vernunft und des Herzens) und Ehre: ohne den kleinsten Vorbehalt: Fiat!
[1] aus dem Lied „O du, mein Heiland“
Karl Leisner am 2. August 1939 an Willi Leisner:
Na ja – wenn nur alles wieder heil wird. Und das hoffen die Ärzte bestimmt bis Oktober [1939]. – „Wer nur den lieben Gott läßt walten und hoffet auf Ihn allezeit …“
Wir singen weiter in a-moll
Laut Elisabeth Haas war das eine Redensart von Karl Leisner.
Am 15.6.1945 schrieb Karl Leisner in sein Tagebuch: Vertrauen behalten! „Wir singen weiter in a-moll!“ („Wer nur den lieben Gott läßt walten …“)
a-moll ist ohne Vorzeichen, und in dieser Tonart steht das Lied auch im 1938 erschienenen „Kirchenlied“, und so wurde es damals auch in den Kirchen gesungen. Johann Sebastian Bach hat auch Vorspiele zu diesem Choral in a-moll gesetzt.
Vgl. Gotteslob 1975 Nr. 295/296, 2014 Nr. 424 (in g-moll)
Karl Leisner am 14. September 1939 an Walter Vinnenberg:
Lang, lang ist’s her …[1], daß Du etwas von mir hörtest.
[…]
Habe auch gute Kameraden (aus der katholischen Jugend) getroffen. – „So will ich denn nicht traurig sein und haben frohen Mut.“
[1] aus dem irischen Volkslied „Lang, lang ist’s her (Long, Long Ago)“
Montag, 13. November 1939
Wir sind nur Gast auf Erden / und wandern ohne Ruh’ /mit mancherlei Beschwerden / der ewigen Heimat zu.
Die Wege sind verlassen / und oft sind wir allein – / in diesen trüben Gassen / will niemand bei uns sein.
Doch einer gibt Geleite, / das ist der Herre Christ! / Er steht uns treu zur Seite, / wenn alles uns vergißt![1] G. T. [Georg Thurmair[2]]
[1] Karl Leisner zitiert sicherlich aus dem Gedächtnis. Interessant ist, wie er Stellen verändert: „In diesen grauen Gassen“ wird zu „trüben Gassen“, denn seine Situation ist mehr als grau. „Nur einer gibt Geleite, das ist der Herre Christ (das „Kirchenlied“ und das „Laudate“ haben „liebe Christ“, das Gotteslob „Herre Christ“); er wandert treu zur Seite, wenn alles uns vergißt!“ – Aus „Nur“ wird „Doch“, was größere Zuversicht ausdrückt; aus „wandert“ wird „steht uns“, denn in der Zelle kann von Wandern keine Rede sein.
[2] Worte: Georg Thurmair (1935). Weise: Adolf Lohmann (1935). Siehe: Gotteslob 1975 Nr. 656, 2014 Nr. 505
Karl Leisner Samstag, 20. Januar 1940, an seine Familie:
So jetzt weiter nach der alten schönen deutschen Melodie „Freut euch des Lebens, Großmutter ….“[1] oder auch die christliche [Melodie] in a-moll.
[1] Auf die Melodie des Liedes „Freut euch des Lebens, weil noch das Lämpchen glüht, …“ sang man damals wie heute auch „Freut euch des Lebens, Großmutter wird mit der Sense rasiert, …“
Sonntag, 29. April 1945
Große Hoffnung! „Der Tag für Freiheit und für Brot bricht an“[1] – singe ich spaßhaft und doch ernst. Es wird so.
[1] So lautet der letzte Satz der zweiten Strophe des Horst Wessel Liedes „Die Fahne hoch“, den Karl Leisner auf seine Weise interpretiert.
Es war nicht ungewöhnlich, daß auch Gegner der Nationalsozialisten das Horst-Wessel-Lied zitierten, wenn der Inhalt paßte. So schrieb Franz Brocks 1935 an stud. theol. Heinrich Tenhumberg:
Ich weiß: Du „marschierst im Geist in unsern Reihen mit“.