Karl Leisner und seine Lieder (20)

 

Karl Leisner mit seiner Schwester Maria 1937 im Allgäu

 

Quelle des Fotos: Karl Leisner-Archiv

 

 

 

 

Singen unter verschiedenen Aspekten (3)

„Mit Sang und Klang“ (3, 1931–1933)

Oskar Kotters:
Wir Jungen waren sehr daran interessiert, gerade in Karls Gruppe zu kommen, offenbar, weil er es am besten verstand, uns anzu­sprechen. […] Ferner wurde in jeder Grup­penstunde gesungen, wozu ich oft die Klavierbegleitung spielen durfte.[1]
[1]  Seligsprechungsprozeß: 604f.

Donnerstag, 1. Januar 1931
Eltern-Weihnachtsabend in der Mühle […]
Es war ein herrlich-feines Klingen und Singen im Raum.

Karl Leisner aus Kleve am Samstag, 21. Februar 1931, an Walter Vinnenberg in Münster:
In der Sangeskunst geht’s auch tüchtig voran bei uns! Nur wird’s manchmal zu viel, so daß, wenn man zu allen Abenden usw. hin will, unbedingt die Schule den Kürzeren zieht.

Sonntag, den 15. März 1931
Gerade komme ich aus der „Missa solemnis“ von [Ludwig van] Beethoven. So etwas herrli­ches, fast übermenschliches an Musik bekam ich bisher noch nicht zu hören. […]
Dann die schwersangliche, aber großartige, einzig daste­hende „Et vitam venturi sae­culi“[Und das Leben der zukünftigen Welt]-Fuge. Darauf Amen – Amen!
Als wohl schönster Teil kommt jetzt das „Sanctus“. – Tief in Demut! Dann lobsingend dem Herrn, jubelnd „Pleni sunt caeli et terra, gloria tua, Ho­san­na in excelsis“ [Erfüllt sind Himmel und Erde von deiner Herrlichkeit, Hosan­na in der Höhe].

Freitag, 3. April 1931, Karfreitag
In Leuth bei einem Bauern gepennt. Herrlich! Abends noch ge­sungen.

Samstag, 4. April 1931
Wir drei Cle­ver [Karl und Willi Leisner und Theo Derksen] zo­gen voll guter Dinge nach Cleve zurück: Unter Singsang und Blödsinn.

Sonntag, 28. Juni 1931
Wir lauschen und schauen auf den rauschenden, mondglän­zenden Fluß in die tiefe, stille Nacht hinein. Hier und da scheucht ein Vogel gell schreiend auf, ein Boot mit singenden Men­schen fährt vorüber, in der Ferne leuchten die bunten Lichter eines Salon­dampfers auf. Majestätisch glei­tet er ruhig auf dem Wasser dahin. Nacht! Wie schön bist du!

Dienstag, 8. September 1931
Während der Einsetzung des Abend­mahls wurde Psalm 117 gesungen – auch das „Bene­dictus“.[1]
[1] Das Benedictus ist mit dem Ps 117/118,26 der zweite Teil des Sanc­tus.

Mittwoch, 18. November 1931
Mittwoch, den 18.11.31 führte der [Städtische] Singverein das Volksorato­rium von Joseph Haas „Die heilige Eli­sabeth“[1] auf. Ein großartiges moder­­nes Werk mit vier Volkshymnen. Ich sang im Baß mit.
[1] Haas, Joseph: Die heilige Elisabeth, ein Volksoratorium. Text von Wilhelm Dauf­fenbach, Mainz 1931

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Karl Leisner aus Kleve am Dienstag, 5. Januar 1932, an Walter Vinnenberg in Münster:
Morgen ist im Kreuzbund Weih­nachtsfeier, die wir durch Ge­sang verschö­nern helfen.

Mittwoch, 13. April 1932
Wir wollen feste arbeiten und sparen, damit wir eine feine Gruppe bekom­men. Die Jungens sind begeistert. Es kann losgehen. Wir singen, lesen vor.

Lager in Marienthal vom 12. bis 18. Mai 1932

Sonntag, 15. Mai 1932
Auf dem Hof vor der Kirche […] Singen und Tanz.
[…]
Wir woll’n zu Land ausfahren!

Montag, 16. Mai 1932
Abschieds- und Schluß­worte. – „Traget den Pfingsttag hinein ins Volk! – […]
Die Fahne sinkt, wir singen zusammen.

Karl Leisner aus Kleve am Dienstag, 7. Juni 1932, an Walter Vinnenberg in Münster:
Nach dem gu­ten, kräfti­gen Mittagstisch […] in Marienthal „Volksfest“ mit Kasperletheater, Singen und Tanzen.
[…]
in der Gruppe herrscht frischer „Betrieb“. Es wird gesungen, gespielt.

Sonntag, 26. Juni 1932
Sonntags vor „Peter und Paul“ ist Gocher Kirmes. Traditionsgemäß fuhr unsere ganze Familie hin. […] Gegen 22.00 Uhr begann unser Johannisfeuer, für das wir die Woche vorher or­dentlich Holz ge­schleppt [hatten]. […] Zunächst sang der [von Hermann Mies gegründete] Singekreis einige Lie­der. Dann zündeten wir den Holzstoß an, und Kaplan [Franz] Dahlkamp hielt uns eine zün­dende Feuer­rede.

Gruppenfahrt zu den Bockholter Bergen
vom 28. Juli bis 11. August 1932

Montag, 1. August 1932
Abends setzten wir uns zu ei­nem Sin­gekreis zusammen und lernten neue Lieder.

Sonntag, 7. August 1932
An der Ems vorbei zogen wir singend, speer­werfend und lustig nach Gimbte.

Schweizfahrt vom 14. August bis 1. September 1932

Sonntag, 14. August 1932
Wir zwei gehn zum Bauern und singen und erzäh­len.

Dienstag, 16. August 1932
Wir gehn in den wuchtig aufragenden Rotsandsteindom [St. Mar­tin in Mainz] und woh­nen einem Hochamt bei. Der Chor singt gut samt den Vor­sän­gern.

Montag, 22. August 1932
Stiller Tag bei Pfarrer [Josef] Schlumpf […] in Stetten.
In weißen Nachtrochetten singen wir gemeinsam die Komplet.[1] (Pfarrer Schlumpf soll sich köstlich gefreut haben, erzählte mir Walter [Vinnenberg] mal später.) Dann geht’s in die „Not“-Quartiere.

[1] Vermutlich assoziierte Karl Leis­ner Rochett und Nachthemd.

Stetten
Foto: Walter Vinnenberg

Dienstag, 23. August 1932
Dann geht’s wohlauf aufs Pferd [Fahrrad[1]]. Einen feinen Waldweg.
[1]  Anklang an das Lied „Wohlauf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!“

Mittwoch, 24. August 1932
In solchen Au­genblicken kann man kaum zweifeln daran, daß es einen lebendigen Gott gibt, der alles er­schaffen, erhält und regiert.[1] Stille kommt uns vor ehrfürch­­tigem Staunen.
[1]  s. „Lobe den Herren“

Freitag, 26. August 1932
Wir sind froh, ruhn uns aus und plaudern und singen. 16.00 Uhr an Freiburg/Br.

 * * * * *

Karl Leisner aus Kleve am Sonntag, 30. bis 31. Oktober 1932, an Walter Vinnenberg in Münster:
An den beiden letzten Oktobertagen – den beiden ersten „Allerheiligen­feri­entagen“ – waren wir in Holland und zwar in Groesbeek. […] Nach einem opulenten Mittagsmahl gingen wir gegen 15.00 Uhr wie­der los, nachdem wir am Vormittag in der Kirche [St. Cosmas und Damian] eine großartige Predigt über Allerheiligen – het feest van alle heiligen [das Fest von allen Heiligen] – gehört und auf der Diele des Bauern, wo wir gepennt hatten, gesungen und vorgelesen hatten.

Werkwoche des Katholischen Wandervogels
im Ratinger Landheim

Dienstag, 27. Dezember 1932
Abends Singen (Jungenschaftslieder und alten „Kram“).

Donnerstag, 30. März 1933
Feiner Gruppenabend. […] Zum Schluß Lied: Wohlauf, Kamera­den.

Während der Exerzitien in Schönstatt

Freitag, 7. April 1933
Um 19.30 Uhr (zu spät!) Abendessen. Um 20.00 Uhr Singen.

Montag, 10. April 1933
(Gott ruft mich jetzt, er will mir Freude am Spiel schenken usw.). Nicht für jeden Fall, sondern in­ne­re Energien steigern, so wird alles gespannter, feiner, echter. Nicht die ein­zelnen Akte „verfet­zen“, sondern das Staubecken füllen mit innerer Hal­tung. – So alles andrer Rhythmus. (Singen, Spiel, Studium usw.) Nicht Tech­nik, sondern Erzie­hung.

* * * * *

Dienstag, 2. Mai 1933
8.00 Uhr Hitlergeburtstagsnachfeier.[1] […] Beim Horst-Wessellied [Die Fahne hoch] alles die „Flos­sen“ hoch [zum Hitlergruß]. Vom Chor nur Jupp [Gerlings], Her­mann [Mies] und ich nicht! „Die Hände hoch!“ beim Deutschlandlied finde ich direkt ge­schmacklos. Als ob denn D. [Deutscher] gleich Nazi wäre! Nein!
[1]  Adolf Hitlers Geburtstag am 20.4. fiel 1933 in die Osterferien.

Sonntag, 21. Mai 1933
16.00 Uhr lagern, spielen, singen.

Mittwoch, 24. Mai 1933
Heinrich Brey:
Karl Leisner, der Jungscharführer im Klever Jugendreich
[…]
Er liebte das Fahrtenleben, das Wandern und Zel­ten – die wehenden Banner und flat­ternden Wimpel, die Lieder zur Laute und das frohe Spiel im freien Ge­lände – die ganze Welt der Jugendbewegten.
Was Karl auf Fahrt mit seinen Jungen so oft sang, das lebte in seiner Seele: „Wir sind jung, die Welt ist offen, o du schöne, weite Welt. Unser Sehnen, unser Hoffen zieht hinaus in Wald und Feld. Bruder, laß den Kopf nicht hängen, kannst ja nicht die Sterne sehen – aufwärts blicken, vorwärts drängen, wir sind jung, und das ist schön.“[1]
[1] Brey, Heinrich: Erinnerungen aus meiner Klever Kaplanszeit, (Typoskript 2.2.1948): 1f. 

Donnerstag, 25. Mai 1933
Um 14.00 Uhr mit dem Singekreis nach Emmerich [am Rhein].
[…] Nach Emmerich mit drei Aaks [alten Äppelkähnen] übergesetzt in zwei Abteilungen. An der andern Rheinseite auf einer „Insel“ am Ufer Sin­gen, dann Spiel.

Sonntag, 28. Mai 1933
Um 9.30 Uhr los auf Fahrt mit Singen.
[…]
Nachher Spielen und Singen aller Art.

Montag, 5. Juni 1933, Pfingstmontag
9.00 Uhr ab […] nach Marienthal [Singekreistagung].

Sonntag, 11. Juni 1933, Dreifaltigkeitssonntag
Auf der „Orgelbühne“ gesungen: Lauda Sion etc.

Sonntag, 25. Juni 1933
Fest der deutschen Jugend. Sprechchöre, Lieder etc.,

Montag, 26. Juni 1933
6.00 Uhr nachmittags Gruppenabend. Dünn! – Medizinballspielen, Völ­ker­ball. – 18.40 Uhr [Kaplan Leo] Schmitz da. Nachher kleiner Gruppen­abend und 20.15 Uhr Singekreis.

Donnerstag, 29. Juni 1933, Heilige Peter und Paul
Auf der Orgel[empore] in der 8.00-Uhr-Schulmesse gesungen.

Mittwoch, 19. Juli 1933
Gegen 20.30 Uhr nach frischem Marsch mit Gesang durch die Triftstraße zu Hause!

Baltrumfahrt vom 5. bis 19. August 1933

Montag, 31. Juli 1933
Motto:
A, a, a valete studia

Mittwoch, 9. August 1933
10.00 bis 11.15 Uhr „ernste Stunde“ über „Gemein­schaft“ mit Singen.
[…]
Das Wetter ist großartig. Um 10.00 Uhr setzen wir uns zusam­men; wir singen; Walter spricht zu uns von der Gemeinschaft nach Guardi­nis Brief.
[…]
Wir lauschen, schauen uns an und schauen in den wolkenlosen, blauen Sonnen­himmel. Wir singen, sind froh. Eine tiefe Stunde; zu schnell ist sie vergan­gen.
[…]
Ein silbernes Glitzern liegt auf dem dumpfrauschenden Meer. Wir wandern, sprechen, singen und sind dann wieder still. Nacht am Meer!
[…]
Schließlich stehn wir im Ost­dorf vor der [Urlaubs]Wohnung von Friedels „Schwester und Co.“ – Ein „internationales Ständchen“ (Anmerkung: „internatio­nales“ Ständ­chen: Wir sangen französisch und deutsch) erwirkt uns eine von ver­borgener Hand gereichte Schokolade, die wir mit Wonne verzeh­ren.

Donnerstag, 10. August 1933
Singen gut geklappt!
[…]
Dann setzen wir uns zusammen und lesen „Van den Jongen, die aan den Duivel verkocht was“ (flämisch!). Dazu singen wir. Die Geschichte gefällt uns.

Sonntag, 13. August 1933
Das Wet­ter ist direkt prächtig. Wir setzen uns draußen auf der Wiese hin und harren singend der Dinge, die da kommen sollen.
[…]
Nach dem Abendimbiß sehn wir den Son­nen­untergang im Meer und zünden dann den Holzstoß an. „Flamme em­por“ klingt’s hinauf zum sternenklaren Himmel.

Montag, 14. August 1933
Dann schnallen wir unsre Affen auf und singen vor dem „Direktionsge­bäude“ unser Abschieds- und Danklied, das von unsrer Sehnsucht in die Weite singt: „Auf, du junger Wan­dersmann, jetzo kommt die Zeit heran, die Wanderzeit …“. Ja, die Ru­he­zeit, die Lagerzeit der Erholung ist vorbei; es kommt wieder die rastlose „Wan­derzeit, die bringt uns Freud

* * * * *

Mittwoch, 6. September 1933
Von 15.15 bis 19.00 Uhr in van Ackerens Garten[1] Aussprache mit Singen und Äpfeln etc. Verhältnis von Kirche und Staat.
[1]  Dieser Garten gehörte zum Haus Koekkoek, dessen Eigentümer Familie van Ackeren war.

Karl Leisner aus Kleve am September, 9. September 1933, an Walter Vinnenberg in Münster:
Gegen 8.45 Uhr Flaggenappell: „Weit laßt die Fahnen wehen“.
[…]
Da war nachmittags großes Lagerfest mit Fuchsprellen, Reiter­kämpfen, Fez, Singen und Spiel und Schokolade!

Sonntag, 10. September 1933
Singend über Adolf-Hitler-Straße[1] – Mater­bornerallee zum Reichs­wald. Über [Nebengestell] m bis Kessel. Am Waldesrand erste Pause. Singend weiter durchs Dorf nach Viller Mühle.
[1]  Heute wieder Hagsche Straße

Sonntag, 24. September bis Sonntag 1. Oktober 1933
„Religiöse Woche“
Um 10.30 Uhr bei [Kaplan Heinrich] Huyeng – kommt nicht! Singekreis!

Montag, 25. September 1933
Abends 19.30 Uhr Singekreis.

Sonntag, 8. Oktober 1933
In der 8.00-Uhr-Messe gesungen „Wachet auf, ihr Christenleute“.[1]
[…]
Durch Dämmerung und Dunkel ziehen wir singend unter Ta­schenlampenbeleuch­tung durch Wald – Treppkesweg – Merowingerstraße – Dr. Scholtenstraße – Mittelweg nach Hause.

[1] vermutlich das Lied „Rüstet euch, ihr Christenleute“

Montag 9. Oktober 1933
Aufstellen zum Proben „Des Festes der deutschen Schule“ auf dem Sportplatz von „Lohengrin DJK“. – Die „Kleinen“ machen nette Freiübungen mit Gesang, die Ernte und Dank des Bauern darstellen. – Um 9.30 Uhr singen wir mit der „Mist“ [Höheren Landwirt­schaftsschule] „Innsbruck, ich muß dich lassen“. Es klappt!

Freitag, 1. Dezember 1933
Bildungsgang des Oberprimaners Karl Leisner
[…]
In unsern Gruppenabenden, bei unserm gemeinsamen Schaffen am Heim [Mühle], in unserm Singen und Spielen schafften wir Jungen in gemeinsamer Freude am Werk
und holten uns aus diesem Jungbrunnen die Kraft und die Lust, an uns zu arbeiten.

Peter Probst am Sonntag, 3. Dezember 1933, aus Köln-Deutz an Karl Leisner in Kleve:
Gerne möchte ich noch mal so ein Jungenlager mitmachen, damit man auch mal etwas singen könnte, an welcher Gelegenheit es mir hier fehlt. Wir treffen uns wenig in der Stadtgemeinde.

Karl Leisner aus Kleve am Mittwoch, 6. Dezember 1933, an Walter Vinnenberg in Münster:
Nikolausfeier in Kleve

Mein Vater war Nikolaus. Vor seinem Kommen sangen alle das Nikolaus­lied[1]; dann begrüß­ten ihn drei kleine Kerls in Kluft mit einem schneidigen Gedicht, darauf der Präses [Heinrich Brey]. – Dann „hechelte“ der Nikolaus die einzelnen Gruppen durch, dankte den Führern und schenkte ihnen den Al­tenberger Rosenkranz; darauf kam er auf einige „Mordskerls“ zu spre­chen, die der Ruprecht jedesmal unter dem Hallo der ganzen „Bande“ vor die Rampe holte. Zum Schluß schenkte er jedem Jungen einen „Weck­mann“[2] und ein Täfelchen Schokolade und zog dann – nach einem Hin­weis auf das bevorste­hende Weihnachtsfest – seines Weges weiter. Als Ab­schluß sangen wir „Ave Maria zart“ und beteten das Bundesge­bet.
[1]  vermutlich „Nikolaus komm in unser Haus“
[2]  süßes Brotgebäck, auch Stutenkerl genannt

Exerzitien in ’s-Heerenberg

Donnerstag, 7. Dezember 1933
Mit Singen geht’s von Emmerich nach ’s-Hee­ren­berg, wo wir gegen 17.45 Uhr landen.

Karl Leisner aus Kleve am Mittwoch, 27. Dezember 1933, an Walter Vinnenbergn in Münster:
Zweimal im Monat treffen wir Grup­penführer uns beim Präses Kaplan [Heinrich] Brey und besprechen die Ar­beit in den Gruppen, Abteilungen und der ganzen Schar. Dann legen wir gemeinsame Lieder fest, proben zusammen neue ein.
[…]
Sprechchor von 60 Jungschär­lern. Die Sturmschar führt das „La­ger­gespenst“[1] auf, dazu zackige Lieder, Fanfarensignale,

[1]  Josef Maria Heinen, Das Lagergespenst, Ein Rüpelspiel, Berlin 3-51933