Romano Guardini (* 17.2.1885 in Verona/I, † 1.10.1968 in München) – katholischer Religionsphilosoph u. Theologe – Priesterweihe 28.5.1910 in Mainz – Er hat bis heute eine starke Ausstrahlung durch sein Wirken in Wort und Schrift. Sein Anliegen war die wechselseitige Erhellung von Glaube und Welt im Dienst der Wahrheit und der Daseinsdeutung. Die Jugendbewegung und damit die Liturgische Bewegung sind ohne ihn nicht denkbar. 1920 übernahm er die geistige Führung des Quickborn und hielt 1930 auf Burg Rothenfels zum ersten Mal die Geistlichen Übungen, die 1931 und 1932 wiederholt wurden. Sie dauerten drei Tage, begannen am Vorabend des ersten Tages und endeten am vierten Tag morgens.
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / gemeinfrei (abgerufen 10.12.2013)
Die Tagespost vom 26. November 2013 brachte einen Artikel von Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz mit dem Titel „Erziehung ist Neugeburt durch Gott. Über die Pädagogik Romano Guardinis – Sie sollte ein Vorbild für die heutige Erziehungswissenschaft sein“.
Siehe Aktuelles vom 10. März 2013 – Vorliebe für Romano Guardini bei Benedikt XVI. und Karl Leisner
und
Aktuelles vom 22. März 2013 – Auch Papst Franziskus interessiert sich für Romano Guardini.
Rolf Eilers:
Wie stark die Abneigung gegen die Jugendbewegung in den offiziellen Kreisen war, zeigt folgende Begebenheit: Man gab Guardini 1920 in Bonn zu verstehen, „falls er weiter in der Jugendbewegung tätig sein würde, könnte er nicht auf eine Professur rechnen“.[1]
[1] Eilers, Rolf: Konfession und Lebenswelt. 75 Jahre Bund Neudeutschland 1919–1994, Mainz 1998: 19, F. 33
Rolf Eilers:
Beim „Quickborn“ erschien überdies der Zusammenklang zwischen jugendlicher Bewegtheit und kirchlicher Tradition nicht immer gesichert. Ein Streitpunkt dabei war, daß auch Mädchen zum Bund gehörten. Das widersprach aller katholischen Pädagogik. Auch später, nach 1920, als Romano Guardini die geistige Führung Quickborns übernommen hatte und sich als Sprecher der katholischen Jugendbewegung für den kirchlichen Gehorsam aussprach – ,,frei sein und gehorchen“ –, erschien der Quickborn manchem zu selbständig.[1]
[1] a. a. O.: 19
Ende 1918 zählte der Quickborn etwa 7.000 Mitglieder. Am 17. August 1919 fand auf Burg Rothenfels der erste deutsche Quickborntag statt, man erwarb die Burg, die fortan der weit ausstrahlende Mittelpunkt des Quickborn war.
Burg Rothenfels
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / Urheber Frau Hitt / SS BY-SA 3.0 (abgerufen 10.12.2013)
Klemens Neumann gelang es, einige haupt- und nebenamtliche Führungskräfte für die Abstinenzbewegung, besonders für den Kreuzbund, aus dem Quickborn zu gewinnen.
Unter der geistigen Führung von Romano Guardini, der 1920 auf der Burg Rothenfels zum ersten Mal dem Quickborn begegnete, trug der Quickborn die Liturgische Bewegung in weite Kreise Deutschlands. 1922 veröffentlichte Romano Guardini fünf Vorträge unter dem Titel „Vom Sinn der Kirche“.[1] Der erste Vortrag „Das Erwachen der Kirche in der Seele“ beginnt mit dem berühmt gewordenen Zitat: „Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“[2] Daß es 1923 auf dem Katholikentag in München zu einer überzeugenden Darstellung der katholischen Jugendbewegung kam und damit zu einer kirchlichen Anerkennung der katholischen Jugendbewegung, dann ist das Männern wie Romano Guardini zuzuschreiben.
Nach Auflösung durch die Gestapo 1939 arbeitete der Quickborn illegal und konstituierte sich 1946 neu.
[1] Guardini, Romano: Vom Sinn der Kirche. Fünf Vorträge, Mainz 1922
[2] a. a. O.: 1
Als Quickborner war Walter Vinnenberg vertraut mit dem Denken Romano Guardinis und machte seine Zöglinge, darunter auch Karl Leisner, mit dessen Gedankengut vertraut.
Besonders intensiv begegnete Karl Leisner Romano Guardini während seiner Exerzitien in Gerleve vom 5. bis 9. September 1931.
Siehe Aktuelles vom 1. September 2013 – Karl Leisner und seine Exerzitien in Gerleve.
Folgende Notizen gehören vermutlich zum Einleitungsvortrag der Exerzitien:
Ein Ausspruch Guardinis, als er die Erzabtei Beuron besuchte: Hier habe ich gespürt, daß Sein Wirken, Liebe, Wahrheit und gottgesammelte Ruhe riesige Kraft ist.
Woher das Vorbild der Liturgie? Himmel! – Johannes auf der Insel Patmos. – (Geheime Offenbarung)[1]
Einige Gedanken aus Romano Guardinis: „Liturgische Bildung“[2]
[1] In der Offenbarung des Johannes, dem letzten Buch der Bibel, schildert der Apostel und Evangelist Johannes, was er geschaut hat. Die Ostkirche betrachtet ihre Feier der Liturgie als Teilnahme an der himmlischen Liturgie. Ihre Ikonen sind Fenster zum Himmel.
[2] Guardini, Romano: Liturgische Bildung. Versuche, Burg Rothenfels am Main 1923
1. Abschnitt Leib und Seele.
Leib : Seele.
Der Leib muß von der Seele durchdrungen, vergeistigt sein. In allem muß man merken, daß die Seele, das bessere Ich, den Leib in Gewalt hat. Der Leib soll ausgebildet und von der Seele durchbildet werden.
formatio corporis [Formung des Leibes] – anima forma corporis.
Die Seele muß „herausleuchten“ aus dem Körper! „Verklärung“ des Leibes. Durchgeistigte Leiblichkeit. Leib und Seele sollen und müssen ihr volles Recht haben. Beides ist zum Menschen notwendig. Im Leib übersetzt sich die Seele ins Körperliche!
Siehe Aktuelles vom 26. September 2013 – Karl Leisner und die Beuroner Kunst.
Am 13. November 1932 schrieb Karl Leisner aus Kleve an Walter Vinnenberg in Münster:
Seit gut drei Wochen haben wir, wie Du ja weißt, unsere Gruppenabende wieder im Heim [Mühle]. Die „diplomatischen“ Verhandlungen mit den Quickbornern sind folgendermaßen ausgelaufen: Wir haben den oberen Raum als Eigentum, die Q. [Quickborner] den unteren; aber die Q. bekommen wöchentlich einmal oder bei Bedarf auch den oberen, während wir bei Bedarf auch in den unteren Raum können. Das ist gut; denn so können wir uns ganz der Ausstattung von „oben“ weihen.
[…]
In den Zusammenkünften beginnen wir jetzt die Guardinibriefe „systematisch“ durchzusprechen.
Guardini, Romano: Gottes Werkleute. Briefe über Selbstbildung Erste Reihe, Burg Rothenfels 1925
Anfangs erschienen die Briefe über Selbstbildung einzeln unter dem Titel Gottes Werkleute.
1. Von der Freudigkeit des Herzens (1921)
2. Von der Wahrhaftigkeit der Worte (1921)
3. Von der Gemeinschaft (1922)
4. Vom Geben und Nehmen, vom Heim und von der Gastfreundschaft (1922)
5. Ernst machen (1922)
6. Vom Beten (1922)
7. Vom rechten Mannestum (1922)
8. Seele (1923)
9. Freiheit (1923)
10. Staat in uns (1924)
Auf der Baltrumfahrt 1933 war Romano Guardini auch Thema. Karl Leisner notierte am 9. August 1933 in seinem Tagebuch:
Von 10.00 bis 11.15 Uhr „ernste Stunde“ über „Gemeinschaft“ [aus Romano Guardini[1]] mit Singen.
[1] Guardini, Romano: Gottes Werkleute. Briefe über Selbstbildung. Erste Reihe, Burg Rothenfels 1925. Der 3. Brief „Über die Gemeinschaft“ ist in späteren Ausgaben nicht mehr enthalten, „weil er so eng an das schöne, jedoch unwiederholbare Erlebnis der Jugendbewegung gebunden ist, daß er bereits ‚historischen‘ Wert besitzt“ (Ingeborg Klimmer im Nachwort zur Auflage von 1949).
Tagebuchnotiz am Samstag, dem 28. Juli 1934:
Wesel – Kleve / Angelusläuten
Nach gutem Schlaf frisch raus. Gebraust! Hei! – Fahre zum Marien-Hospital. Hein Oomen ist leider nicht da! – In der [St.-]Martini-Kirche zum Angelus gebetet. Ergriffen von der Weihe des Augenblicks der Menschwerdung in Gedanken an die herrlichen Worte, die Guardini dafür fand.[1]
[1] Die in Romano Guardinis 1937 erschienenem Buch „Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi“ im Kapitel „Die Mutter“ (Guardini 1937: 10–15) dargelegten Gedanken hatte Karl Leisner vermutlich bereits in früheren Veröffentlichungen gelesen.
Tagebuchnotiz am Freitag, 29. Juni 1934, Heilige Peter und Paul:
Gelesen: Guardini „Vom Geist der Liturgie“[1], cap. 1: „Vom liturgischen Beten“.[2] Tiefe Gedanken. Liturgie = gebetetes (= geistig gelebtes) Dogma. „Gefühl“ verklärt – nicht zuviel, weil objektives Gebet und doch persönlichkeitsbildend!
[1] Guardini, Romano: Vom Geist der Liturgie, Freiburg/Br. 1921
[2] Guardini 1921, Liturgisches Beten: 1–19
Romano Guardini:
Nichts wäre also verfehlter, als der Liturgie zu Liebe wertvolle Weisen des geistlichen Volkslebens zu beseitigen oder sie auch nur jener angleichen zu wollen. Trotzdem aber Liturgie und Volksandacht jeweils ihre besonderen Voraussetzungen und Ziele haben, muß doch dem liturgischen Gottesdienst der Vorrang zugestanden werden. Die Liturgie ist und bleibt Lex orandi [Regel des Betens]. Das nichtliturgische Beten muß sich immer wieder nach ihr richten und aus ihr erneuern, wenn es lebensfähig bleiben will. Man kann ja nicht geradezu sagen, die Liturgie stehe dem Volksbeten so gegenüber, wie das Dogma dem Glaubensdenken des einzelnen, aber eine Entsprechung zu jenem gesetzgebenden Verhältnis besteht doch. An der Liturgie kann alles übrige geistliche Leben stets am leichtesten seine Fehler erkennen, und an ihr wird es sich am sichersten wieder auf die Via ordinaria [den Weg der Ordnung] zurückfinden (Guardini 1921: 5).
Tagebuchnotiz am Montag, dem 17. Dezember 1934:
Nach [Professor Arnold] Struker [um 11.00 Uhr] auf das Bundesamt bei Hans [Niermann] (Ihm das Heftchen [Verlag] Ars sacra: „Die Heimat des Heiligen Geistes“[1] geschenkt). Die Bücherei durchstöbert. Feine Sachen! Etliches mitgenommen: Foerster „Jugendlehre“[2], Guardini: „Wille und Wahrheit“[3],
[1] Obendorfer, Andreas: Die Heimat des Heiligen Geistes. Ein Pfingstbüchlein, München 1931
[2] Foerster, Friedrich Wilhelm: Jugendlehre. Ein Buch für Eltern, Lehrer und Geistliche, Berlin 1917
[3] Guardini, Romano: Wille und Wahrheit. Geistliche Übungen, Mainz 1933
Karl Leisner erwähnt über Wochen, daß er in „Wille und Wahrheit“ gelesen hat:
18. Dezember 1934
Lesung aus Guardini „Wille und Wahrheit“. Einführung [S. 7–11] – Tiefe Erkenntnis zur Gemeinschaftsfrage (Sprechen, Singen schafft G. [Gemeinschaft]). – Jede gute Tat, jedes Frohsein eines jeden nützt der G., macht sie schöner und froher und fruchtbarer.
19. Dezember 1934
Ich las: Guardini „Wille und Wahrheit“. Über das Wesen der Meditation [S. 15–26] – vorher: Absicht der Übungen [S. 12–15]. – Ganz fein! Meditieren erfaßt den ganzen Menschen, das Gefühl und den „dunklen“ Willen neben Verstand und „hellem“ Willen!
20. Dezember 1934
Und jetzt les’ ich Lukas 2,22ff und Guardini „W. u. W.“ [„Wille und Wahrheit“]. Ich freu mich trotz meiner Schwäche!
24. Dezember 1934, Heiligabend
[Romano] Guardini „W u W“ [„Wille und Wahrheit“] cap. über Schriftlesung.[1]
[1] Guardini 1933: 50–63 „Vortrag am Nachmittag. Begegnung mit Gott: Die Heilige Schrift.“
18. Januar 1935
Guardini „W u W“ [„Wille und Wahrheit“] cap. über Schriftlesung.[1]
[1] Guardini 1933: 50–63 „Vortrag am Nachmittag. Begegnung mit Gott: Die Heilige Schrift.“
27. Januar 1935
Und nun nach einem cap. aus Guardini „W u W“ [„Wille und Wahrheit“] in die Falle!
Aus den Notizen für ein Referat 1935 geht hervor, wie wichtig Karl Leisner Romano Guardini war.
Liturgische Erneuerung [Bewegung] und Jugendbewegung
„Die Kirche ist erwacht in den Seelen“. (Guardini[1])
Forderung von grader natürlicher Haltung (Werkbriefe „Briefe über Selbstbildung“[2]) und echter natürlicher Wertaufgeschlossenheit. (Gratia supponit naturam [gratia praesupponit naturam, elevat et perfecit (lat.) = Die Gnade setzt die Natur voraus, erhebt und vollendet sie].)
Autorität und Freiheit
Literatur: Schriften Guardinis. – [Wilhelm] Stählin. – Voggenreiter-Verlag. – Werkbund-Verlag Würzburg.[3]
Weitblickende katholische Priester nahmen sich der Gruppen an: Hermann Hoffmann – Klemens Neumann (Spielmann [Liederbuch „Der Spielmann“]) – Romano Guardini.
1920–1924 Vorwort zur 4. Auflage von Guardini „Neue Jugend und katholischer Geist“.[4]
[1] Guardini, Romano: Vom Sinn der Kirche. Fünf Vorträge, Mainz 1922: 1
Der erste Vortrag „Das Erwachen der Kirche in der Seele“ beginnt mit dem berühmt gewordenen Zitat: „Ein religiöser Vorgang von unabsehbarer Tragweite hat eingesetzt: Die Kirche erwacht in den Seelen.“
[2] Guardini, Romano: Briefe über Selbstbildung, Mainz 1930
[3] Im Werkbund-Verlag wurden viele Schriften Romano Guardinis gedruckt.
Es ist nicht ersichtlich, an welche Veröffentlichungen von Wilhelm Stählin Karl Leisner dachte. Es könnte sich um „Vom Sinn des Leibes“, Stuttgart 21934 handeln.
[4] Guardini, Romano: Neue Jugend und katholischer Geist, Mainz 1921, 41924
21. November 1935
Inzwischen vertiefe ich mich heut’ morgen in Guardini „Vom Leben des Glaubens“[1] …
[1] Guardini, Romano: Vom Leben des Glaubens, Mainz 1935
24. November 1935
Ich lese zu Ende Guardini „Vom Leben des Glaubens“.[1]
1) „Vom Wissen des Glaubens“ ( Satz in Anselm von Canterburys Spruch in Proslogion[2] (das heißt „Gottesanrede!“) „Wer nicht erfährt, der erkennt nicht, wer aber nicht glaubt, der wird nicht erfahren“[3] – O großes, heiliges, tiefes Wissen im Glauben! – 2) Vom Glauben und der Kirche: I Dogma, II Sakrament. Kirche als mütterlicher Schoß des Glaubens und starker bergender Hort! Tiefer Zusammenhang von Glauben und Sakrament!
[1] Inhalt:
Vorbemerkung 9
Die Entstehung des Glaubens 15
Der Glaube und sein Inhalt 29
Glaubenskrisen 43
Der Glaube und das Tun 57
Der Glaube und die Liebe 71
Der Glaube und die Hoffnung 85
Die Mannigfaltigkeiten der Glaubensgestalten 97
Das Wissen im Glauben 117
Der Glaube und die Kirche 129
I. Das Dogma 131
II. Das Sakrament 149
6. Dezember 1935
Noch zwei feine Stunden: Gleich nach Mittag im Überwasserpfarrheim: Abschied von den Diakonen.[1] Eine schlichte, tief ergreifende, stille Stunde der Gemeinschaft und der Sendung. Hermann Müller [Mühlhoff] (aus Uedem) sprach über den lebendigen Glauben tief und ruhig und klar! („Guardini-Haltung“).
[1] Vermutlich ein Treffen der Schönstatt-Theologen mit Verabschiedung der Diakone, u. a. Johannes Landwehr, Heinrich Meyer, Hermann Mühlhoff und Hugo Rogmans, die am 21.12.1935 zu Priestern geweiht wurden.
21. November 1937
Bis Mitte nächster Woche [Matthias] Laros [Pfingstgeist über uns] und Guardini „Vom Leben des Glaubens“
29. Juni 1938
Gestern las ich in Guardini „Neue Jugend und katholischer Geist“ (19244)[1]. – Das Ideal meiner Jugend ist von der Jugendbewegung stark geprägt. Ich entdeckte mich selbst in manchem wieder. – Allerdings stellte ich auch ein Schlappwerden und Absinken vom hohen Ideal fest, zum Beispiel in der Abstinenz. Ich will da doch wieder zur alten ursprünglichen Gerafftheit und Strenge zurückkehren.
[1] Guardini, Romano: Neue Jugend und katholischer Geist, Mainz 1921, 41924
Nachher besuche ich auf eine Stunde Erika Schulz, itzo wohlbestallte Lehrerin und BDM-Führerin im Bergischen. – Ich staune, wie echt und forsch und ehrlich sie ist, und dabei doch echt fraulich. Und was ein Ringen! „Das Bild von Jesus dem Christus, im Neuen Testament“ von Guardini[1] las sie. Es ist mir eine Entdeckung! Wie ringen doch so viele Menschen, echte deutsche Brüder im Volk, um Christi Werk und Gestalt.
[1] Guardini, Romano: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament, Würzburg 1936
Den Abschluß von Romano Guardinis Lektüre bildete für Karl Leisner „Der Herr“.
Siehe Aktuelles vom 10. August 2013 – Karl Leisner und das Buch „Der Herr“ von Romano Guardini.