Karl Leisners Sterbezimmer im Waldsanatorium Planegg

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Während der Generalsanierung des Waldsantoriums Planegg wurde jedes Zimmer mit einer Naß­zelle ausgestattet. Dank des Einsatzes der Ordensleitung blieb Zimmer 76 im Gedenken an den seligen Karl Leisner im ursprüngli­chen Zustand erhal­ten.

Im Laufe der Zeit wurde das Zimmer mit Erinnerungsstücken an Karl Leisner ausgestattet, u.a. auch mit einer Plakette des Bildhauers Dieter von Levetzow.

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Das ehemalige Zimmer 76 trägt heute die Nr. 230.

 

 

 

 

Foto mit Tafel im Sterbezimmer

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Waldsanatorium Planegg

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Nach seiner KZ-Haft fühlte sich Karl Leisner dort wie im Himmel. Am 4. Mai 1945 schrieb er in sein Tagebuch:
Allein in einem eigenen Zim­mer. Wel­che Selig­keit!

 

 

 

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Auf dem zum Waldsanatorium führenden Karl Leisner-Weg erinnert eine Büste an den Seligen.

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Foto Rundbrief IKLK Nr. 35: 60

 

 

 

 

Quelle der nicht ausgewiesenen Fotos: Monika Kaiser-Haas

Link zu Aktuelles vom 31. Dezember 2012  – 4.5.1945: Karl Leisner kommt ins Waldsanatorium Planegg

 

SüddeutscheZUnter der Überschrift „Ehrung für Karl Leisner“ schrieb Annette Jäger am 29.1.2015 in der SZ (München Ost und weiteren Stadtviertelseiten) einen Artikel zu Karl Leisner und seinem Aufenthalt im Waldsanatorium Planegg.

Link zur Süddeutschen Zeitung wurde am 31.5.2015 gelöscht