Am 22. November 1964 wurde auf dem Gelände des ehemaligen KZ Dachau neben der KZ-Gedenkstätte das Frauenkloster des Teresianischen Karmels (OCD) Heilig Blut mit der dazugehörigen Kirche eingeweiht. Der Konvent hält in Gebet und Gottesdienst das Andenken der Häftlinge und Märtyrer des KZ Dachau in lebendiger Erinnerung.
Artikel von Hans-Karl Seeger Am 4. Mai 1945 „entführte“ Pater Otto Pies SJ Karl Leisner in die Freiheit. Dachau, Donnerstag, 3. Mai 1945, Maria, Patrona Poloniae[1] [Tgb. 27, 6] Karl Leisner: [P.] Otto [Pies SJ] schickt Paket und Brief durch Charles Deschler. Kann nicht herein. Schade. Abends erster Krankentransport [von Typhuskranken] von Block […]
Um die Weihnachtszeit des Jahres 1641 hörte ein schlichter Handelsmann namens Hendrick Busman, als er auf dem Weg von Weeze nach Geldern an einer Wegkreuzung nahe bei Kevelaer vor einem Hagelkreuz betete, dreimal den geheimnisvollen Ruf: „An dieser Stelle sollst du mir ein Kapellchen bauen!“ Seine Frau sah vor Pfingsten 1642 bei Nacht in strahlendem […]
Unter der Überschrift „Glückwünsche aus Kleve an den polnischen Primas“[1] berichtete der ehemalige Pressesprecher des IKLK und Koordinator der deutsch-polnischen Zusammenarbeit mit der Katholischen Polnischen Gemeinde in Kleve Werner Stalder in der Rheinischen Post vom 29. April 2017 über das Jubiläum „600 Jahre Primas in Polen“ in Gnesen. [1] Seit 2014 ist Wojciech Polak Erzbischof […]
Reinhold Friedrichs‘ bedeutsame Priesterpersönlichkeit vor allem im KZ Dachau manifestiert sich in seinen eigenen Berichten sowie in Mitteilungen von Zeitzeugen, insbesondere in zahlreichen Zeugnissen von überlebenden KZ-Häftlingen.