Karl Leisner und seine Spiele (31)

Spiele mit Lebensfaden Lebensfaden ist ein Begriff aus der Mythologie. Die Fertigung erfolgte durch die Schicksals­göttinnen (Moiren, Parzen od. Nornen). In der Jugendbewegung war er ein Element bei Gelände- oder Kriegs­­spielen. Jeder Mit­spie­ler erhält einen farbigen Faden, den er sich ums Handgelenk bindet und weder verlieren noch sich abneh­men lassen darf. Dann teilen sich die […]

Karl Leisner und seine Spiele (30)

Speerwerfen Olympische Disziplin der Antike – Aufnahme als leichtathletische Disziplin in die Olym­pi­schen Spiele der Neuzeit 1908 – Im Gegensatz zum Kugelstoßen ist beim Speerwurf ein Anlauf vorgesehen. Die Wurfweite unterliegt nicht der Anlaufgeschwindigkeit, sondern der Abwurfgeschwindigkeit, dem Wurfwinkel und der Abwurfhöhe. Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / gemeinfrei (abgerufen 11.04.2017)

Karl Leisner und seine Spiele (29)

Skat Skat wird nach den offiziellen Skat-Regeln mit einem Kartenspiel aus 32 Karten gespielt. Dieses setzt sich aus jeweils acht Karten der Farben Herz, Karo, Kreuz und Pik zusammen. Die einzelnen Farben wiederum setzen sich aus folgenden Karten und Zahlwerten zusammen, jeweils als „Augen“ bezeichnet […] – As zählt 11 Augen – Zehn = 10 […]

Karl Leisner und seine Spiele (28)

Sechsundsechzig (66) Für [das Kartenspiel] Sechsundsechzig benötigt man ein 32er Blatt aus dem die Siebenen und Achten herausgenommen werden. Zwei Spieler können teilnehmen. Die Karten haben folgende Werte: As 11, Zehn 10, König 4, Dame 3, Bube 2, Neun 0. Selbiges ist auch die Reihenfolge der Karten von oben nach unten. Der Geber gibt zweimal […]

Karl Leisner und seine Spiele (27)

Schinkenklopfen und Händeklopfen (Pfotenklopfen) Ein Junge sitzt auf einem Sessel oder steht und hält einem andern, der sich auf seinen Schoß nieder­bückt, die Augen zu. Die übrigen Jungen stehen im Halbkreis herum und heben die Hände hoch empor. Einer von ihnen versetzt nun dem gebückten Kamera­den mit einer Hand einen Schlag, kehrt aber sofort in […]