Fortsetzung der „Lebenslinie“ von Walter Vinnenberg an Hand der in seinem Nachlaß vorhandenen Urkunden und Daten sowie weiterer Recherchen.
Als Studienassessor wurde Walter Vinnenberg vom Staat immer wieder versetzt.
Walter Vinnenberg im Zusatzprotokoll zum Seligsprechungsprozeß für Karl Leisner vom 5. Dezember 1978:
Soweit ich mich erinnere, wurde ich etwa 1939 von Münster aus ganz plötzlich nach Coesfeld versetzt (Schikane der Nazibehörden). In der Folgezeit bekam ich fast jedes Jahr eine andere Stelle (Rheine, Emmerich, Moers). Ab 1943 wurde ich zur Wehrmacht einberufen.
Siehe Aktuelles vom 6. Juli 2016 – Prälat Dr. phil. Walter Vinnenberg (5).
Das folgende inzwischen aufgefundene Dokument belegt die „Schikane der Nazibehörden“.