Viele Schritte führen zum Ziel – Wie alles begann
Quelle der Fotos: IKLK-Archiv
Nachfolgend können Sie den Anfang des Artikels lesen, den Hans-Karl Seeger am 06.11.2013 auf die Homepage gestellt hat. Den vollständigen Beitrag können Sie danach auswählen.
Außerdem haben wir die Genehmigung erhalten, einen Beitrag von Herrn Dr. Christof M. Beckmann, Redaktionsleiter von Katholische Kirche im Privatfunk NRW, auf unserer Website zu veröffentlichen.
Artikel (auszugsweise) vom 06.11.2013
Viktor Roeloffs, Propst an der Stiftskirche in Kleve, schrieb am 17. Oktober 1973 an einen größeren Kreis von Menschen:
„Auf seiner Urlaubsreise im letzten Sommer verstarb [am 21.7.1973] plötzlich Dechant Theodor van Aaken aus Asperden. Er hat Karl Leisner persönlich gut gekannt. Mit ihm ist also wieder ein Augen- und Ohrenzeuge des Lebens Karl Leisners von uns gegangen.
Dies ist der Anlaß, erneut zu versuchen, einen „Freundeskreis-Karl-Leisner“ ins Leben zu rufen, d. h. Menschen zu sammeln, die Karl Leisner in allen Stufen seines Lebens und seiner Entwicklung bis zu seinem frühen Tod erlebt haben, und sie zu bitten, Material zu sammeln – sei es aus ihrem Gedächtnis, ihrem Wissen oder in Form von Dokumenten (Notizen, Briefen, Bildern und anderen Erinnerungsstücken) für ein Karl-Leisner-Archiv dieses großen Sohnes unserer Gemeinde.“
So lud der Propst zu einer Zusammenkunft am 6. November 1973 ins Kolpinghaus in Kleve ein und bat darum, Erinnerungen an Karl Leisner niederzuschreiben und Erinnerungsstücke und Dokumente zur Verfügung zu stellen. Bei diesem Treffen bildete sich der „Freundeskreis-Karl-Leisner Kleve“ mit dem Zusatz „Gemeinschaft zur Pflege des Erbes Klever Martyrer“.
Artikel (vollständig) vom 06.11.2013
https://www.karl-leisner.de/vom-freundeskreises-karl-leisner-zum-internationaler-karl-leisner-kreis-iklk/
Nachfolgend der Artikel von Katholische Kirche im Privatfunk NRW
https://www.augenblickmalonline.de/am/karl-leisner-visionaer-eines-geeinten-europas.php