Vor 85 Jahren wurden die Tagebücher von Karl Leisner konfisziert.

Wir möchten an dieser Stelle daran erinnern, dass damals wie heute Menschen durch den Staatsapparat weltweit bespitzelt und denunziert werden.

Karl Leisner ist es so vor 85 Jahren ergangen. Für ihn war der 29. Oktober 1937 ein schwarzer Freitag. Bei den beschlagnahmten Gegenständen handelte es sich um die Tagebücher, die er und sein Bruder Willi in der Zeit von 1928 bis 1935 geschrieben haben.

An diesem Morgen – Ende Oktober 1937 – kamen um 7.15 Uhr zwei Gestapobeamte aus Düsseldorf in sein Elternhaus und beschlagnahmten die Tagebücher.

Lesen Sie nachfolgend den ausführlichen Artikel, den Hans-Karl Seeger am 29. Oktober 2013 auf die Homepage gestellt hat.
LINK 1

Nachfolgend können Sie nachlesen, wo die Tagebücher heute zu finden sind:
LINK 2

Ein weiterer Artikel von Hans-Karl Seeger, den er am 30. November 2018 auf die Homepage gestellt hat, handelt von der Deutschen Polizei und der Gestapo als Ergänzung zu LINK 1.
LINK 3