Rügen heute und zur Zeit Karl Leisners

Der Königsstuhl

Unter der Überschrift „Rügen? Von den Hühnergöttern bis zur DDR-Fischerhütte – auf Deutschlands größter Insel leben viele Vergangenheiten fort.“ berichtete Jochen Schmidt in der Wochenzeitung DIE ZEIT Nr. 23 vom 30. Mai 2018, wie er heute Rügen erlebte, das er als Kind kannte.

ZEIT ONLINE vom 29. Mai 2018 – Rügen – Von den Hühnergöttern bis zur DDR-Fischerhütte – auf Deutschlands größter Insel leben viele Vergangenheiten fort.

 

 

 

Religionslehrer Dr. Walter Vinnenberg machte mit 19 Schülern vom 3. bis 23. August 1929 eine Rügenfahrt. Karl Leisner schrieb die Erlebnisse in ein eigenes Tagebuch.

Tagebucheinträge

Rügenfahrt

 

Donnerstag, 8. August 1929, 6. Tag
Aus der Ferne sahen wir das so langersehnte Rügen liegen. – Endlich um 20.00 Uhr fuhr unser Zug vom Trajekt auf „Rügen’sches Land“. Bis 20.45 Uhr fuhren wir noch bis Bergen. Vom Bahnhof gings zur Jugendherberge, die noch 20 Minuten ent­fernt lag. Mit viel Glück bekamen wir noch schön Platz; denn wir waren ja nicht angemeldet, und es war nicht viel mehr Platz als für 19. – Die Jugendherberge war eine Baracke, aber doch sehr gemüt­lich. Da wir im Zug gefuttert hatten, gingen wir direkt um 22.00 Uhr zu Bett. Ich schlief bald ein.

Bergen, Freitag, 9. August 1929, 7. Tag
7.30 Uhr Aufstehen, Waschen und Anziehen. Während nun die andern zur [St.-Marien-]Kirche gingen, kochten Hermann Mies, Henning [Scheffer-Boichorst] und ich Maggi­suppe. Da wir die Suppe schon früh fertig hatten und die andern erst um 8.30 Uhr kamen, gingen Hermann Mies [und ich] in die Stadt, wo ich Karten und Hermann einen Löffel kauften. Die andern hat­ten Brötchen mit­ge­bracht und diese wurden bei der Suppe verzehrt. Um 10.30 Uhr Ab­marsch nach Binz. Es ging über Karow-Zirkow, wo wir bei einem Bauern rasteten und uns stärkten, bis Pantow. Hier bogen wir in den näheren Fuß­weg nach Binz ein und sahen einen Storch. Jan [Ansems], ich und noch zwei gingen über die Schienen, die andern weiter über den Fußweg nach Binz, wo wir um 14.00 Uhr ankamen. Zuerst ra­steten wir ein wenig bei „Bundes­treue“ und gingen dann zur Ostsee, in der wir zum ersten Male heute bade­ten. – Das Wasser war salzig. – Nach dem Baden gabs Butter­brote. Schließ­lich suchten und fanden wir einen Zeltplatz. – Nun gingen die an­dern ans Zeltschlagen, während ein paar andere und ich Waldbeeren pflückten. – Um 20.00 Uhr half ich mit, Dü­nengras für’s Zelt schneiden. Dann wur­den die Plätze im Zelt verteilt. Abends spät um 21.45 Uhr war beim Feuer Abendes­sen. (Tee mit Butter­broten und als Nach­tisch die selbst­ge­pflückten Waldbee­ren.) Um 22.30 Uhr gings ins Zelt. – Ich pennte sehr gut.

Binz, Samstag, 10. August 1929, 8. Tag
Um 6.15 Uhr Aufstehen. Dann sofort mit Föns [van Thiel] zusammen den Lokus [Plumpsklo] gebaut. Zu­erst suchten wir uns im Wald ein „idyllisches“ Plätzchen aus. Hier gruben wir ein ein m tiefes Loch. Dabei schwitzte man, trotzdem der weiße Sand so leicht zu durchspaten war. Später hauten wir in den aufge­wor­fenen Sand zwei Baum­stammstücke und leg­ten darüber einen Balken.[1] – Die andern aus der Küche bauten einen Ofen. Willi, Föns und ich machten ein „Bänkchen“, um Teller drauf zu legen, Keller [zur Aufbewah­rung von Speisen] wurden gegra­ben und so fort. Auch badeten wir noch und schließlich war um 12.30 Uhr Mittag­essen (Nu­deln mit Dörr­obst). – Mittags um 14.30 Uhr schwammen wir noch ein­mal und um 15.00 Uhr gings nach „Stella maris“, wo ich bei Professor Dr. [Wil­helm] Bong im Zimmer beich­tete.[2] Nachdem wir, die beichten ge­gan­gen waren, noch etwas Binz beguckt hatten, gings über die Strandpro­me­nade wieder zurück zum Zelt. Dort gabs um 19.00 Uhr Abend­essen. Nach­dem be­rei­teten wir noch etwas die liturgi­sche Messe [Gemein­schaftsmesse] vor und sangen noch „Wer leucht’ uns denn bei der finste­ren Nacht“. Dann gings in die Klappe um 21.00 Uhr. Ich schlief sehr gut.
[1] Diese Art Plumpsklo wird häufig als Donnerbalken bezeichnet.
[2] Es war damals sehr ungewöhnlich, außerhalb eines Beichtstuhls zu beichten.

Binz, Sonntag, 11. August 1929, 9. Tag
Um 6.15 Uhr Aufstehen, Waschen und Schwimmen. Dann Fertigmachen zur Kirche [Stella Maris]. Um 7.45 Uhr Gemeinschaftsmesse mit Kommunion in der Turn­halle (Notkirche, im Winter als Turnhalle gebraucht). – Um 10.00 Uhr Kaffee/Teetrinken und dann Waldbeerenpflücken. Zu Mittag gab’s Kar­tof­feln mit Würstchen. – Beim Essen störte uns der Besitzer der „Unter­irdi­schen Bude“, die wir ihm bald ganz abgebrochen hatten. Er war sehr wütend auf uns; aber später wurde er ruhi­ger. – Wir halfen ihm noch etwas beim Wie­deraufbau des verfallenen Loches und gingen schließlich um 9.30 Uhr auf Fahrt. Es ging den Strand entlang bis hin­ter die [Prinz-Hein­rich-]See­brücke. Dort fing der Strand an steinig zu werden und bevor wir „oben“ durch den Wald am Meer entlang gingen, machte Jan noch eine Auf­nahme. Vom Strand gings auf den Steinen weiter ins Meer.
Jetzt gings immer durch den herrlichen Buchenwald und immer das Meer von oben sehend zur Spitze „Kiek öwer“, wo man eine herrliche Aussicht auf’s Meer hatte. Hier machte Jan eine Aufnahme, nachdem er kurz vorher noch eine gemacht hatte.
Wir gingen noch bis bald bei Sellin und gingen dann wieder zurück zum Lagerplatz, wo es als Abendessen Griesmehl mit Rosinen und Waldbeeren gab. – Beim Abendessen kamen Leute, die sagten uns, daß ungefähr ein km den Strand herunter Sachen, die jemand liegen gelassen hätte, lä­gen. Zwei lie­fen flott dahin und fanden einen Toilettenbeutel, ein ab­gebrochenes Pad­del, ein Paar Turnschuhe und eine Flasche Salatöl. – Um 21.00 Uhr gings zu Bett.

Binz, Montag, 12. August 1929, 10. Tag
Von 4.00 bis 6.15 Uhr mit Alex Schürmann Wache. – Herrlicher Sonnen­aufgang. – Um 6.15 Uhr Wecken, Schwimmen, vorher Freiübungen und Anzie­hen. Um 6.45 Uhr mit P. [Peter] Drie­ßen nach „Stella Maris“ aufge­bro­chen und dort Messe gedient.[1] Nachher schmale Mädchenportion.[2]
Es gab dann im Lager Milch mit Butterbroten. – Dann gespielt und Küche verlegt (siehe Bild [S. 33]). – Mittags bekamen wir angebrannte Erbsen­suppe. Nach dem Essen gesonnt und geschwommen. Dann Tagebuch ge­schrieben und noch ein Stück Strandburg gebaut. Endlich um 19.00 Uhr Abendessen. Dann gingen wir Kahn fahren. – Es war sauber, so im halben Dämmern auf der Ostsee herumzukah­nen. – Wir ruderten zum Lagerplatz, wo noch einige waren, um die Wette. Hier stieg Walter [Vinnenberg] in einen anderen Kahn und es konnte weitergehn. – Unsere Bootsmannschaft war: Föns, Peter Bause, H. Mies und ich. Als wir nach einer Stunde lan­de­ten, hatten die Telgter ihr Steuer verloren. (Große Keile­rei mit dem Boots­besitzer! Am andern Tag fanden sie es in der Nähe des Zeltplatzes in der See wieder.) Ich war patsch­naß vom Rudern geworden. Wir gingen über die Promenade zum Zelt. – Um 22.00 Uhr gings ins Zelt. Ich pennte prima, nur die Fliegen ärgerten mich morgens von 5.30 Uhr ab.
[1] Im Zelebrationsbuch von Stella Maris ist am 8.8.1929 eingetragen:
Dr. Vinnenberg, „Heimschule“ Trier, Zelt am Strand
[2] Es war früher üblich, daß vor allem in Schwesternhäusern nach dem Ministrieren ein Frühstück gereicht wurde. Offensichtlich fiel dieses sehr klein aus.

Binz, Dienstag, 13. August 1929, 11. Tag
Um 6.15 Uhr standen wir auf. – Dann gings hinein in die See. Dann hatte ich mit noch andern Küchendienst. – Butterbrote geschmiert und anderes. Um 10.00 Uhr Kaffee­trinken. – Am Morgen noch in der Küche geholfen und geschwommen. Um 11.30 Uhr Mittagessen (Wirsing mit Kartoffeln). – Dann um 12.30 Uhr von der Seebrücke Binz mit dem Dampfer „Sellin“ nach Stub­benkammer ge­fahren. Wir hatten schönes Wetter und ruhige See. Nach ein­stündiger Fahrt landete die „Sellin“ in Saßnitz. Nach 10 Minuten Auf­enthalt gings weiter immer an den „Wissower Klinken“ (Kreide­küste) vor­bei nach Stubbenkammer zum Königs­stuhl.
Diesen bestiegen wir und hatten von oben eine wundervolle Aussicht auf die Kreideküste und aufs Meer. Nachdem wir hier etwas verweilt hatten, gings über den prachtvollen Höhenweg nach Saßnitz. Wir kamen an der Wetter­­station und an der Viktoriasicht vorbei. (Walter machte mir und J. [Josef] Mies ein Pflaster auf die Ferse, da wir dort beide eine Blase hat­ten.)
Auch sahen wir das schwedische Trajekt fahren. Durch ein Fernrohr, das uns Leute liehen, sah man ganz deutlich die schwedische Flagge: Gelbes Kreuz im blauen Grund.
In Saßnitz kauften wir noch schnell ein paar Ansichtskarten und fuhren dann mit dem Dampfer „Saßnitz“ wieder nach Binz zurück. – Von Saßnitz aus begleiteten Möwen ständig unsern Dampfer, da sie von einigen Leuten gefüt­tert wurden. Die Tiere waren bei ihrem Flug herrlich zu beobachten. – Um 18.30 Uhr Ankunft an der Seebrücke in Binz. Als wir am Zelt ankamen, hatten Fräulein Vin­nenberg (Hilde) und Schwester Else vom Kinderheim „Bun­des­treue“ uns schon einen leckeren Griesmehl­papp ge­kocht, und wir konnten sofort anfan­gen, zu Abend zu essen. Um 21.00 Uhr gings ins Zelt.

Binz, Mittwoch, 14. August 1929, 12. Tag
Um 6.30 Uhr Aufstehen, Freiübungen, Schwimmen und Anziehen. Um 8.00 Uhr in der Turnhalle Messe, nachher Kaffeetrinken. Dann Waldbeeren gepflückt. Um 12.30 Uhr Mittagessen, als Nachtisch gab’s Wald­beeren mit Milch unterein­ander. Von 13.00 bis 14.00 Uhr Lagerruhe. Dann Aufbruch nach „Stella Maris“ und dort im Walde Kaspertheater aufge­führt, wofür wir nachher Kaffee mit Bei­lage und später (am letzten Tag) ein Mittagessen bekamen. – Während ich nicht zu spielen brauchte, kniff ich aus und labte mich an ganz in der Nähe stehenden Waldhimbeeren. – Nachdem wir ge­spielt und gefuttert hatten, hauten wir zum Zelt, wo es um 20.00 Uhr Abend­essen gab. (Vorher noch gebadet.) Nach dem Essen sangen wir noch und gingen um 22.00 Uhr zu Bett.

Binz, Donnerstag, 15. August 1929, 13. Tag
6.30 Uhr Aufstehen, Freiübungen, Schwimmen, Anziehen. 8.00 Uhr Küche, wäh­rend die andern zur Kirche gingen. Um 9.00 Uhr Futtern. Hierauf bis Mittag Waldbeeren gepflückt. Um 12.30 Uhr Mittagessen (siehe Bild). Von 13.45 bis 14.30 Uhr all­gemeine Lagerruhe. Wäh­renddessen schli­chen Willi und ich abseits und bockten [lernten] Griechisch. – Ich schlief auch etwas, während Willi Vokabeln lernte. Um 15.00 Uhr gings nach „Bun­destreue“, wo wir Kasper spiel­ten. Dort spielten wir von 16.00 bis 18.00 Uhr. Jan und ich spielten das Re­volverstück.[1] – Reinertrag 24,00 Reichs­mark. Um 20.00 Uhr war Abendessen. Um 22.00 Uhr gings ins Zelt.
[1] Es ist nicht klar, welches Stück gemeint ist.

Binz, Freitag, 16. August 1929, 14. Tag
7.00 Uhr Aufstehen, Waschen, Anziehen. 8.30 Uhr Kirche. 9.30 Uhr Kaffee­trinken. Dann bis 12.00 Uhr Waldbeeren gepflückt. Ich pflückte ungefähr fünf Becher voll. Um 12.30 Uhr Essen (Maggisuppe und als Nachtisch Wald­beeren). Dann Lagerruhe. Von 15.45 Uhr an Baden usw. Um 20.00 Uhr Abendessen im Zelt, da es regnete. 21.00 Uhr Schlafen.

Binz, Samstag, 17. August 1929, 15. Tag
6.45 Uhr Aufstehen, Waschen, Anziehen. 8.00 Uhr Messe in der Turnhalle. Nach dem Futtern gingen wir in der herrlichen (für die Ostsee sehr stark) Flut ba­den. (Diese herrschte schon seit vorgestern.) Um 12.45 Uhr Mittag­essen. Bei der Lager­ruhe brach ein Regen und ein kurzes Gewitter aus. Nach dem kurzen Gewitter badeten wir noch etwas in der herrlichen stürmi­schen See. Um 16.00 Uhr hauten wir zur Binzer Freilichtbühne [Freilichttheater], wo wir um 17.00 Uhr Kasper spielten. Trotzdem es ein sehr schlechtes Wetter war und es so­gar manchmal regnete, waren doch, wegen der „Reklame“, noch ziem­lich viel Leute da. – Einnahme: 26,40 [Reichsmark]. Um 21.00 Uhr Abend­essen. Um 22.00 Uhr zu Bett.

Binz, Sonntag, 18. August 1929, 16. Tag
Um 6.15 Uhr Aufstehen, Waschen, Anziehen. Um 7.30 Uhr Messe in der Turn­halle. Vor dem Essen wurde noch in der stürmischen See gebadet. Um 12.30 Uhr Mittagessen. Von 13.30 bis 16.00 Uhr Lagerruhe. Um 16.30 Uhr Antreten zum Handballspiel. Um 17.30 Uhr Ende des wüsten Spiels. Wir verloren. Nachher fanden Ringkämpfe statt, bei denen sich Peter Bause den Arm verstauchte. Um 19.30 Uhr Abendessen. Bei Anbruch der Dun­kelheit Feuer in der halbfertigen Strandburg. Beim Feuer sangen wir, und Walter hielt eine Feu­errede. Als das Feuer klein genug gebrannt war, spran­gen wir hindurch. – Um 21.30 Uhr gings ins Zelt.

Binz, Montag, 19. August 1929, 17. Tag
Letzter Tag auf Rügen
Um 7.00 Uhr standen wir auf. Jan und ich wuschen uns schnell und gingen im Trapp nach „Stella maris“, um dort Messe zu dienen. Wir kamen noch gerade zeitig zur zweiten Messe, [die] Professor Bong las. Doch der an­dere Priester[1] hatte einen Begleiter bei sich, der ihm diente. – Nachher gabs die bekannte „Mädchenportion“. Als wir diese „verschlun­gen“ hatten, strolchten wir zwei noch durch Binz, kauften dabei Postkarten, Jan ließ sich die Schuhe flicken usw. Um 9.30 Uhr kamen wir am Zelt an und tranken noch eben Kaffee. Nun gings an Sa­chen aufräumen und packen. – Dann machte Föns (siehe oben) noch Auf­nahmen und Jan knipste uns vor dem Zelt. – Um 10.30 Uhr war Zeltabbruch. Im Handumdrehn war dies ge­schehn. Nachdem wir nun noch die Zeltbahn und die Zeltstöcke nebst He­ringen untergebracht hatten, verlie­ßen wir den aufgeräumten Lager­platz um 11.15 Uhr. Wir gingen nach „Stella ma­ris“, um uns dort das fürs Kasper­lespielen versprochene Linsengericht zu essen. Als Nachtisch gab’s noch Schokoladenpudding mit Vanil­lesauce und für „unterwegs“ eine halbe Ta­fel Scho­kolade. – Nach dem Ab­schied von allen – Professor Bong war gerade nicht da – zogen wir um 13.15 Uhr von Binz am Schmachter See vor­bei und den Fußweg bis Pantow. Von dort gings über die Landstraße nach Bergen. – Vor Bergen knip­ste uns Jan auf der Landstraße. Um 15.30 Uhr waren wir in Bergen.
Um 15.45 Uhr tranken wir in einer Molkerei Buttermilch und aßen vorher gekaufte Brötchen dazu. Um 16.40 Uhr fuhren wir nach Stralsund, nachdem wir uns von Else Vinnenberg, die ganz mitgelau­fen und Willi [auf Grund seiner Rückgratverkrümmung] den Rucksack getragen hatte, verabschiedet hatten. – In Altefähr mußten wir aussteigen und aufs Trajekt gehen. Die Überfahrt war sauber. Zum letzten Male sahen wir Rügen liegen

[1] Im Zelebrationsbuch von Stella Maris ist am 19.8.1929 eingetragen:
Partn, Kaplan, Leitmeritz, Hotel

Karl Leisners Rügenfahrt 1928 vollständig

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Ebenso wie Karl Leisner hat auch Hermann (Manes) Mies Tagebuch über die Rügenfahrt vom 3. bis 23. August 1929 geführt. Sein Sohn Prof. Dr. Georg-Achim Mies hat dem IKLK das inzwischen eingescannte Tagebuch für das IKLK-Archiv zur Verfügung gestellt.

Rügenfahrt Mies (1)

 

Hermann Mies Rügenfahrt 1929 vollständig