Angesichts der „eucharistischen Austrocknung der Kirche“ sollten nach Ansicht des deutschen Jesuiten Stefan Kiechle die Zulassungsbedingungen beim Priesteramt überdacht werden – und das nicht nur hinsichtlich bewährter verheirateter Männer („viri probati“), sondern auch der Weihe von Frauen.
P. Dr. theol. Stefan Kiechle SJ (*1960) – Eintritt in den Jesuitenorden 1982 – Priesterweihe 1989 in München – Provinzial 2010-2017
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / Author: SJ-Bild / CC-BY 3.0 (abgerufen 04.05.2018)
VATICAN NEWS vom 4. Mai 2018 brachte unter obiger Überschrift ein Votum von P. Dr. theol. Stefan Kiechle SJ für verheiratete Priester und die Weihe von Frauen.
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Unter der Überschrift „D: ZdK-Präsident befürchtet gravierenden Priestermangel“ berichtete VATICAN NEWS vom 6. Mai 2018 über die Äußerung des Präsidenten des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg: „Zuwanderung könnte ein Stück der Lösung sein“.
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