Jede Generation hat ihre eigene Ausdruckweise, um etwas als „ganz besonders“ zu kennzeichnen. So benutzten die von der Jugendbewegung des 20. Jahrhunderts geprägten Menschen wie z. B. Karl Leisner dafür Ausdrücke wie „Ia!“ und „Heiho“ oder auch „Heijo“ .
Archiv der Kategorie: Aktuelles 2012
Wiederbelebung der Wallfahrt zur „Gnadenmutter von Altlünen“
Karl Leisner erwähnt 1935 eine Wallfahrt nach Altlünen
Karl Leisner – Visionär eines geeinten Europas
2. Auflage der Biographie zu Karl Leisner erscheint im September
Pfarrer Ernst Geerkens zum 12. August 2012
Zu Karl Leisners Todestag am 12. August schrieb Pfarrer Ernst Geerkens eine Kolumne in der Rheinischen Post vom 10. August 2012. Er lebt in dem als Karl‑Leisner‑Begegnungsstätte eingerichteten Elternhaus von Karl Leisner in Kleve, Flandrische Straße 11.
75 jähriges Priesterjubiläum von Prälat Hermann Scheipers
Seit 75 Jahren legt der Priester Hermann Scheipers ein Zeugnis des Glaubens ab.
Die KZ-Priester Hermann Scheipers und Karl Leisner
Hermann Scheipers, der letzte lebende Priester, der Karl Leisner im KZ Dachau bei der Priesterweihe die Hände auflegte, ist 75 Jahre Priester
Impressionen aus Santiago de Compostela zum Jakobusfest 2012
Wilhelm Wissing, Karl Leisners Nachfolger als Diözesanjungscharführer, erinnert sich:
„Karl Leisner berichtete uns in seinen Erzählungen auch vom größeren Deutschland und von Europa.“
Duschen Sie schon, oder brausen Sie noch?
Früher hatte kaum eine Wohnung eine Dusche. Es gab aber öffentliche Wannen- und Brausebäder.
Kirche + Leben, die Kirchenzeitung des Bistums Münster, berichtet über Xanten
Im Teil 1 über Wallfahrtsorte im Bistum Münster berichtet Kirche + Leben in der Ausgabe vom 15. Juli 2012 unter dem Titel „Keimzelle von Stadt und Glaube“ ganzseitig über Xanten.
Karl Leisner und Uta von Naumburg

Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / Author: Wolfgang Pehlemann / CC-BY-SA 3.0 de (abgerufen 30.06.2018)
Der Dom St. Peter und Paul in Naumburg an der Saale war die Kathedrale des ehemaligen Bistums Naumburg. Der heute zum Bistum Magdeburg gehörige Dom stammt vorwiegend aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts und zählt zu den hervorragenden spätromanischen Bauwerken in Sachsen-Anhalt. Berühmt ist vor allem der in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaute frühgotische Westchor mit den Stifterfiguren aus der Werkstatt des sogenannten Naumburger Meisters.