von 1938 – 1939 + 1945

Tagebuch Nr. 25 (Gedanken in den Exerzitien für die Nie­deren Weihen) (15 × 21 cm) (28.6.–19.7.1938) (zit. Tgb. 25).

Tagebuch Nr. 26 (Diurnale [Gebetbuch] et Vademecum spirituale) (15 × 20,5 cm) Einträge (4.1.–4.3.1939) (zit. Tgb. 26).

Tagebuch Nr. 27 (10 × 14,8 cm) Einträge aus den letzten Monaten seines Lebens im Konzen­trationslager Dachau und im Waldsa­nato­rium Planegg (28.4.–25.7.1945) (zit. Tgb. 27).

Tagebuch Nr. 28 (10 × 14,3 cm) Jungmannskalender von 1939 (zit. Tgb. 28).

1939 im Gefängnis in Freiburg änderte sich Karl Leisners „Tagebuch­situation“. Vom 12. Lebensjahr an hatte ihm sein Tagebuch geholfen, sich alles von der Seele zu schreiben. Aber nun hatte er keine Schreibutensilien. Da man ihm sein Brevier (Herbstband) und sein Missale gelassen hatte, nutzte er darin freie Seiten für Einträge.
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Tage­buch Nr. 29 (23 × 26,5 cm) Briefbögen von 1936 (zit. Tgb. 29).

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