Tagebuch Nr. 13 (Nr. 3.B Mein Tagebuch) (16 × 20,5 cm) enthält nur nachgetragene Ereignisse. Es beginnt mit dem 6. Mai 1934. Zunächst sind viele Ereignisse verzeichnet, die das Leben in Münster und im Collegium Borromaeum betreffen. Es endet mit dem Großen Jungenlager in Groesbeek (14.–25.8.1934) und ist erst am 2/X.36 fertig geworden (zit. Tgb. 13).
Tagebuch Nr. 14 (Meine Bücherlese + „Lesefrüchte“) (16,5 × 21 cm) (11.6. 1934–28.2.1937) (zit. Tgb. 14).
Tagebuch Nr. 15 (Mein Tagebuch) (16,5 × 20,5 cm) Einträge (12.9.1934–28.6.1935) (zit. Tgb. 15).
Tagebuch Nr. 16 (Mein Tagebuch Nr. 4) (16 × 20,5) beginnt zwar mit dem 22. Juli 1935, enthält aber zunächst „Ausgrabungen im Archiv … Seit 1932 bin ich im Tagebuch zurück“. Nach 38 unbeschriebenen Seiten folgen Berichte aus dem Wintersemester 1935/36, beginnend mit dem 10. November 1935 (zit. Tgb. 16).
Tagebuch Nr. 17 (Logbuch) (10,5 × 16 cm) Flandernfahrt (3.–21. August 1935), ansonsten verschiedene Einträge, unter anderem Finanzberichte (zit. Tgb. 17).
Tagebuch Nr. 18 (Mein Tagebuch – Tageskladde) (17 × 21,5 cm) (8.–29.2.1936) Einträge (zit. Tgb. 18).
Fortsetzung Tagebücher 1936 – 1938
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