Faust und Mephisto – Der Teufelspakt
„Doktor Faust“ begleitete Karl Leisner von der Jugendgruppe mit ihrem Kasperlespiel 1929 über den Arbeitsdienst 1937 hinaus bis zur Verwendung des „Faust“ von Johann Wolfgang von Goethe in der Wissenschaftlichen Arbeit 1938.
Unter der Überschrift „Integrierter Teufel? Der ‚Faust’-Stoff hat nicht nur Goethe beschäftigt, auch C.G. Jung versuchte das Seelendrama zu deuten“ besprach Martha von Jesensky in der Wochenzeitung Die Tagespost vom 21. Juni 2018 den Faust. Link zum Artikel
Eine Aufführung des „Faust“ als Ballett, wie er in Zürich präsentiert wurde, gab es zu Karl Leisners Zeit vermutlich noch nicht.
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / gemeinfrei (abgerufen 05.07.2018)
BALLETT ZÜRICH – Faust – Das Ballett unter opernhaus.ch und Trailer – Faust – Das Ballett – Ballett Zürich auf YouTube
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Im Stadtzentrum von Neustrelitz[1] wurde eine großräumige Villa zur Betreuung von Jugendlichen und jungen Müttern mit Kindern nach dem Seligen Karl Leisner benannt.
[1] Die frühere Residenzstadt Neustrelitz wurde 1733 als barocke Planstadt nahe der Residenz Strelitz, die einem Stadtbrand zum Opfer gefallen war, errichtet. Europaweit einzigartig ist die barocke Stadtanlage mit einem vom quadratischen Markt ausgehenden achtstrahligen Straßenkern. Der Hafen am Zierker See entstand durch den Bau eines Kammerkanals und der damit schiffbaren Verbindung bis nach Berlin und Hamburg. Durch die zentrale Lage in der Mecklenburgischen Seenplatte ist Neustrelitz ein beliebtes Urlaubsziel.
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Am 20. Juli 1969 wurde in Vynen[1] am Alt-Vynscher-Weg 4 ein neues Jugend- und Kulturheim der St. Martinus-Pfarrgemeinde feierlich eingesegnet. Das Heim wurde nach Karl Leisner benannt, „der auch heute das Leitbild der Jugend sein soll“, wie Pfarrer Wilhelm Bongartz bei der Einweihung sagte. An dem Festakt nahm auch die Mutter von Karl Leisner teil.
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Karl Leisner, der einige Jahre als Priesterkandidat im damaligen Collegium Borromaeum am Domplatz 8 in Münster wohnte, wird heute auf verschiedene Weise in dem Haus geehrt.
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In Schönstatt, einem Stadtteil von Vallendar, gründete Pater Josef Kentenich SAC[1] am 18. Oktober 1914 die Schönstattbewegung. Rund um das erste Schönstattkapellchen, dem Urheiligtum, sind zahlreiche Einrichtungen der Schönstattbewegung angesiedelt. Hierzu gehört auch die Marienau[2], das Zentrum des Schönstatt-Priesterbundes[3]. Das an das Priester- und Gästehaus angrenzende Karl-Leisner-Haus wurde am 26. Oktober 1992 eingeweiht.
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Zum Schönstattzentrum Merzhausen[1] gehört das Karl-Leisner-Haus an der Dorfstraße 22. Es liegt am Rande des Schönbergs, unterhalb der am Nordhang errichteten Schönstattkapelle, dem „Heiligtum der Berufung“, und dient als Begegnungsstätte für die zugehörigen Schönstatt-Gruppen.
[1] Die ca. 5.200 Einwohner umfassende Gemeinde Merzhausen liegt im Landkreis Breigau-Hochschwarzwald und wurde 786 erstmalig erwähnt. 1635 erwarb das Freiburger Jesuitenkloster den Ort, der heute aus dem Dorf Merzhausen und dem oberhalb gelegenen Jesuitenschloss besteht. Neben mittelständischen Betrieben wird der Ort von dem umliegenden Weingütern geprägt.
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1996 konnte das neu errichtete Caritas Wohnheim „Karl Leisner“ an der Unteren Gasse 11 im Dorf Heiligenkreuz[1] eingeweiht werden. Das Heim hat 30 Bewohner und gehört zum Caritas-Behindertenwerk GmbH Burgenlandkreis.
[1] Das Dorf Heiligenkreuz mit ca. 180 Einwohnern wurde 1217 erstmalig urkundlich erwähnt und gehört seit der Eingemeindung am 1.1.2010 in die Stadt Naumburg zum Ortsteil Crölpa-Löbschütz.
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Am 10. Mai 1997 wurde in Güsten[1] das Jugendhaus „Karl Leisner“ eingeweiht. Die Schönstatt-Mannesjugend (SMJ) des Bistums Magdeburg hatte eineinhalb Jahre die Räume des alten Pfarrhauses der katholischen Gemeinde St. Marien renoviert und neu eingerichtet. An der Feier nahm auch Willi Leisner teil, der zu den interessierten Jugendlichen über das Leben seines Bruders Karl sprach.
[1] Die Kleinstadt Güsten mit ca. 4.300 Einwohnern liegt nordöstlich von Aschersleben und gehört zur Verbandsgemeinde Saale-Wipper in Sachsen-Anhalt. 970 erstmalige urkundliche Erwähnung, 1487 Bau eines Hospitals, 1609 Erwähnung einer Schule und Errichtung eines Rathauses. Heute sind verschiedene mittelständische Industrie- und Gewerbebetriebe ansässig.
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Seit dem 15. Dezember 2013, dem 3. Adventsonntag, befinden sich die kostbarsten Gegenstände aus Karl Leisners Nachlaß im StiftsMuseum Xanten. Der IKLK freut sich, daß alles, was Karl Leisner betrifft, eines Tages dort seinen endgültigen Platz findet.
Quelle des Fotos: StiftsMuseum Xanten
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Zur Grundsteinlegung für das neue Pfarrheim St. Hubertus in Krefeld am 23. August 1998 beschloss der Pfarrgemeinderat, dass dessen Schutzpatrone Edith Stein[1] und Karl Leisner sein sollten. Die feierliche Einweihung des Hauses erfolgte nach nicht einmal einjähriger Bauzeit bereits am 6. Juni 1999. Weiterlesen →