Psychologie
Karl Leisners sehr geschätzter Philosophieprofessor Peter Wust hielt auch Vorlesungen in Psychologie, in denen unter anderem von Sehnsucht die Rede ist.
Psychologie
Karl Leisners sehr geschätzter Philosophieprofessor Peter Wust hielt auch Vorlesungen in Psychologie, in denen unter anderem von Sehnsucht die Rede ist.
Essen und Trinken
Die „geistliche“ Kostprobe! Kaplan [Heinrich Brey] und Theologe [Paul Dyckmans] – selbst sie („met öhr verwände Bükskes“ [mit ihren verwöhnten Bäuchen]) können sich des Lobes über unsre Köchinnen nicht genug tun. Denn: Wer probt, der lobt! (15.8.1934)
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / gemeinfrei (abgerufen 06.01.2018)
Kunst
Jetzt habe ich erkannt, daß Beethoven der größte Musiker aller Zeiten ist! (15.3.1931)
Sebastiano Ricci: Allegorie der Künste
Gebäude
In der Regel gingen Priesterkandidaten aus Kleve in ihren Außensemestern nach Freiburg. Für Karl Leisner war vermutlich seine Erinnerung an den Besuch der Stadt auf der Fahrt in die Schweiz im August 1932 ein weiteres Motiv.
Siehe Aktuelles vom 26. Dezember 2016 – Karl Leisner und das Freiburger Münster.
Freiburger Münster
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / Author / Huebi / CC BY 2.5 (abgerufen 20.02.2018)
Landschaften
Trunken vor Licht der Sonne und Schönheit der Landschaft stehn wir und schauen, schauen und sehn uns nicht satt. (18.8.1932)
Insel Baltrum
Heimat
Obwohl Rees Karl Leisners Geburtsort ist, wurde Kleve seine Heimat.
Siehe Aktuelles vom 25. April 2017 – Karl Leisner und seine Heimatstadt Kleve.
Elternhaus in Kleve, Flandrische Str. 11
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / gemeinfrei (abgerufen 06.01.2018)
Deutschland
Sie meinten, Nationalsozialist sei heute gleich Deutscher; wer kein Nazi sei, habe in Deutschland nichts verloren. (26.6.1933)
Das Reichswappen in seiner Form von 1928 bis 1933 und Bundeswappen Deutschlands seit 1950
Quelle des Fotos: Wikimedia Commons / gemeinfrei (abgerufen 06.01.2018)
Berufung
Und immer mehr ging ich in der inneren und äußeren Not zum Heiland in der heiligen Eucharistie. Trotz aller Unordnung und allem Aufgeriebenwerden waren’s herrliche Tage. (Stunden der Berufung!) (4.7.1933)
Caravaggio: Berufung des Hl. Matthäus
Elisabeth Ruby
Als Karl Leisner am 1. April 1937 in den Arbeitsdienst fährt, ist er frisch verliebt in Elisabeth Ruby, die Tocher seiner Wirtsfamilie in Freiburg. Vermutlich ist der „Funke übergesprungen“, als Elisabeth ihn während seiner Mittelohrentzündung Ende Januar 1937 gepflegt hat.
Karl Leisner und Elisabeth Ruby 1937 in Freiburg